EIB will Aktivitäten in Serbien ausbauen
Quelle: Tanjug
Dienstag, 02.06.2015.
22:43
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Die Europäische Investitionsbank sei bereit, ihre Aktivitäten in Serbien auszubauen, gab der EIB-Präsident Werner Hoyer bekannt.
- Wir sind sehr aktiv in Serbien und bereit, unsere Aktivitäten auszubauen - sagte er in einem Interview für die serbische Presseagentur "Tanjug" in der Pauze des Gipfeltreffens von 100 Leader Südosteuropas in Portorož. - Entscheidend sind wirtschaftlich nachhaltige und durchführbare Projekte. Wen alle Kriterien erfüllt sind, von sozialen Fragen bis Umweltschutznormen, ist es möglich, die Zusammenarbeit mit Serbien zu erweitern - erklärte er.
Hoyer hat in Portorož vom Plan des Präsidenten der Europäischen Komission (EK) Jean Claude Juncker zur Wiederbelebugn der serbischen Wirtschaft und mögliche Effekte auf den Westbalkan geredet.
Dieser Plan sieht die Unterstützung von grenzüberschreitenden Projekten, an denen EU-Nachbarländer teilnehmen werden, sagte er.
Junckers Plan sollte zur Erholung der EU-Wirtschaft führen. Der Plan sollte zwei Lücken decken - Investitioen und Innovationen.
Seit dem Ausbruch der internationalen Wirtschaftskrise gingen Investitionen um 20% zurück und blieb leider auf einem neidrigen Niveau. So etwas gefährde die Wettbewerbsfähigkeit von Euroap, unterstrich Hoyer.
Fast zwei Jahrzehnte hinkt die EU hinter ihren Hauptkonkurrenten: den USA und Asien, wenn es um die Investitionen in Innovationen, Ausbildung und Forschung geht. Juncker will durch diesen Plan dieses Problem lösen und die EIB ist für seine Implementierung zuständig.
Junckers Plan sieht verschiedene Projekte in der EU vor, umfasst aber auch mehrere grenzüberschreitende Projekte für Nachbarregionen der EU wie Südoesteuropa, so Hoyer.
- Wir sind sehr aktiv in Serbien und bereit, unsere Aktivitäten auszubauen - sagte er in einem Interview für die serbische Presseagentur "Tanjug" in der Pauze des Gipfeltreffens von 100 Leader Südosteuropas in Portorož. - Entscheidend sind wirtschaftlich nachhaltige und durchführbare Projekte. Wen alle Kriterien erfüllt sind, von sozialen Fragen bis Umweltschutznormen, ist es möglich, die Zusammenarbeit mit Serbien zu erweitern - erklärte er.
Hoyer hat in Portorož vom Plan des Präsidenten der Europäischen Komission (EK) Jean Claude Juncker zur Wiederbelebugn der serbischen Wirtschaft und mögliche Effekte auf den Westbalkan geredet.
Dieser Plan sieht die Unterstützung von grenzüberschreitenden Projekten, an denen EU-Nachbarländer teilnehmen werden, sagte er.
Junckers Plan sollte zur Erholung der EU-Wirtschaft führen. Der Plan sollte zwei Lücken decken - Investitioen und Innovationen.
Seit dem Ausbruch der internationalen Wirtschaftskrise gingen Investitionen um 20% zurück und blieb leider auf einem neidrigen Niveau. So etwas gefährde die Wettbewerbsfähigkeit von Euroap, unterstrich Hoyer.
Fast zwei Jahrzehnte hinkt die EU hinter ihren Hauptkonkurrenten: den USA und Asien, wenn es um die Investitionen in Innovationen, Ausbildung und Forschung geht. Juncker will durch diesen Plan dieses Problem lösen und die EIB ist für seine Implementierung zuständig.
Junckers Plan sieht verschiedene Projekte in der EU vor, umfasst aber auch mehrere grenzüberschreitende Projekte für Nachbarregionen der EU wie Südoesteuropa, so Hoyer.
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