Belgrad bekommt ersten Terminal für Schiffsabfälle - Erstellung einer Durchführbarkeitsstudie und von Projektunterlagen
Neun Terminals für die Entsorgung von Schiffsabfällen und Reinigung von Wasserfahrzeigen sollten nach früheren Einschätzungen von Experten an der Donau, Theiß und Save gebaut werden. Das Umweltschutzsekretariat der Stadt Belgrad stellte das Geld für die Erstellung einer Durchführbarkeitsstudie für den ersten Terminal für die Entsorgung von Schiffsabfällen bereit und wählte ein Unternehmen dafür.
Das Sekretariat für Umweltschutz schloss am 14. Oktober einen Vertrag über die Erstellung einer Durchführbarkeitsstudie mit dem Hauptprojekt des Terminals für gefährliche Schiffsabfälle auf dem Territorium der Stadt Belgrad mit dem Unternehmen "Eko-dimec" ab. Es handelt sich um einen Auftrag im Wert von 9,42 Mio. Dinar (einschl. MwSt, berichtet Beoinfo.
Der Terminal in Belgrad sollte der erste Schritt in Richtung eines seriöseren Abfallmanagements in der Hauptstadt sein, parallel zum Flusschutz. Die Studie sollte Standorte für den Terminal und seine Form definieren, kündigte man noch früher an.