Im Juni wird Umgehungsstraße um Belgrad nach Bubanj Potok fertiggestellt – Planung des Abschnitts von Bubanj Potok nach Pancevo hat begonnen

Quelle: Beta

Sonntag, 02.04.2023.

12:25

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(FotoPrint screen / YouTube / Javno preduzeće Putevi Srbije)

Im Juni wierde die Umgehungsstraße um Belgrad, dh ihr Teil nach Bubanj Potok, fertiggestellt, sagte der Minister für Bauwesen, Verkehr und Infrastruktur, Goran Vesić.

Er sagte dem serbischen Radio-Fernsehen, dass mit der Fertigstellung der Umgehungsstraße nach Bubanj Potok, die Gazela und das Zentrum von Belgrad entlastet werden, weil diejenigen, die jetzt durch Belgrad fahren, Zugang zur Umgehungsstraße in vollem Profil haben werden.

Er fügte hinzu, dass die Planung für die Fertigstellung der Umgehungsstraße begonnen habe, d. h. der 31 Kilometer langen Straße von Bubanj Potok nach Pancevo, einem sehr anspruchsvollen Abschnitt, der zwei Tunnel, den Boleč-Knotenpunkt und eine große Straßen-Eisenbahn-Brücke über die Donau in einer Länge von 1.807 Metern mit einschließen werde.

- Es wird gleichzeitig eine Eisenbahn- und Straßenumfahrung sein. Damit wird die Umgehungsstraße um Belgrad komplett fertig gestellt. Wer aus dem Banat, Pančevo, Vršac oder Zrenjanin kommt, muss nicht ins Stadtzentrum, sondern kann über die Ringstraße nach Bubanj Potok fahren - erklärte Vesić.

Vesić sagte, dass in den kommenden Monaten der Kreisverkehr in Neu-Belgrad ausgebaut wird, weil dort zwei Fahrspuren nicht mehr ausreichen, und in etwa einem Monat auch mit dem Bau des Autobahnkreuzes Jakovo begonnen wird.

Er sagte, dass bis 2025 die Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke von Belgrad nach Budapest über Novi Sad und Subotica fertiggestellt sein wird, und in vier Jahren die von Belgrad nach Niš, wodurch die Reise mit dem Zug nur 100 Minuten dauern wird.

- Wir müssen noch die Verhandlungen für den letzten Abschnitt der Eisenbahnstrecke beenden - die 88 Kilometer bis Preševo. Damit hätten wir dann fast 500 Kilometer Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke von Nord nach Süd. So etwas hatte Serbien noch nie - sagte Vesić.

Vesić kündigte an, dass es ab diesen Sommer möglich sein wird, Nordmazedonien mit einem serbischen Tag zu passieren, sofern dieser an eine Zahlungskarte gebunden ist.

- Auch mit Kroatien und Griechenland wird verhandelt, und auch Albanien wird miteinbezogen. Dadurch werden wir den Reisenden zusätzlichen Komfort bieten - sagte Vesić.

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