Erfolg und Spektakel in neuer Sporthalle des Basketballvereins "Partizan" - Projekt des Architekten Mihailo Lujak als neuer Symbol von Belgrad?
Inspiriert vom Erfolg und Spektakel projektierte der Architekt Mihailo Lujak eine neue Trainingshalle für den Basketballverein "Partizan", die man bereits "Diamant" genannt hat. Der Autor glaubt, dass er einen neuen architektonischen Symbol von Belgrad und "Partizan" gestaltet habe.
Das war eine äußerst interessante Aufgabe, eine der seltenen in den vergangenen zehn Jahren. Man verlangte ein Objekt, der als Symbol eines erfolgreichen europäischen Sportvereins erkannt werden kann, und zugleich auf die Dynamik und das Spektakuläre im Basketballspiel verkörpern. Erfolg und Spektakel waren Schlüsselworte für mein Projekt - erzählte "Lujak" in einem Interview für das Wirtschaftsportal "eKapija".
Der Innenraum wurde im Einklang mit dem Open-Air-Konzept gestaltet. Alle Inhalte sind in einem großen Raum integriert und miteinander verbunden - Basketballplatz, Bar, Eingangshalle, Tribünen.
- Die neue Halle, vorgesehen, vor allem, für Trainings des ersten Teams, nimmt eine Fläche von 1.750 m2 ein. Es gibt einen zentralen und zwei nebenliegende Sportplätze sowie mehrere Nebenräume: Umkleideraum, Fitnesssaal, Büros u.a. Wir werden auch eine kleinere Tribüne mit 300 Sitzplätzen beuen lassen, weil in der Halle Basketbalspiele der jüngeren Basketballteams stattfinden sollen - erklärte Lujak.
Das Gebäude hat eine dynamische, "konstant gespannte" Form mit scharfen Rändern, erzählt unser Gast. Nach der Präsentation des Modells kommentierten manche Besucher, dass das Gebäude "Diamant" sei.
Das Ministerium für Sport und die Stadt Belgrad finanzieren den Bau der Halle in der unmittelbaren Nähe der bestehenden Sporthalle "Pionir" in Belgrad.
Die Finanzierung des Projeks sei, laut der serbischen Ministerin für Sport Snežane Samardžić Marković, gesichert, aber man muss zunächst alle Eingentumsverhältnisse am Grundstück klären und eine Baugenehmigung erwerben.
Das Projekt wurde gemeinsam mit dem Architekten Aleksandar Kušić erstellt.