Quelle: eKapija | Mittwoch, 28.10.2009.| 13:36
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Bald Unternehmensinkubator in Rakovica - Pläne zum Bau des Wohn- und Gewerbekomplexes "City R" von 200.000 m2

Miroslav Čučković, Mitglied des Stadtrats und Bojan Milić, Vorsitzender des Gemeinderats von Rakovica, besuchten gestern das Entwicklungs- und Unternehmensgründerzentrum "Korak" im ehemaligen Gebäude der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre FON in Rakovica, das kleinen und mittleren IT-Unternehmen in den ersten Jahren mit Rat und Tat zur Seite stehen soll, meldete "Beoinfo".

Die Republik Serbien hat ein Gebäude 84.200 m2) innerhalb des Komplexes der Fabrik DMB in Rakovica zur Verfügung gestellt und fünf Mio. Dinar aus dem Nationalen Investitionsprogramm für seine Rekonstruktion bereitgestellt.

Bisher wurde ein Drittel des Objektes erneuert. Das Gebäude soll mit Hilfe des Ministeriums für Wissenschaft und technische Entwicklung ausgestattet werden. Die Gemeinde Rakovica hat, unter anderem, ein Projekt zur Verwandung des Fabrikgeländes von DMB in den Wohn- und Gewerbekomplex "City R" vorbereitet.

- Wir haben in den letzten Jahren das Nationale Investitionsprogramm ausschließlich für die Entwicklung der städtischen Infrastruktur und für den Bau von Schulen und Krankenhäusern in Belgrad genutzt. Wir wollen jetzt die Wirtschaft bzw. kleine und mittlere Unternehmen als ihre treibende Kräfte finanziell unterstützen. Durch Erneuerung des alten Fakultätgebäudes haben wir ein Unternehmensgründerzentrum bekommen, das neuen Unternehmen durch kostenlose Rechtsberatung und Büchhaltung in den ersten Jahren unterstützen soll. Sie können drei Jahre in diesem Raum bleiben, genug um Fuß in ihrem Sektor zu fassen. Der Inkubator kann zehn Unternehmen empfangen, in denen 100 Einwohner der Gemeinde Rakovica beschäftigt werden sollen.

Mit diesem Projekt und dem Plan zur Realisieurng der Brownfield-Investition "City R" innerhalb des Industriekomplexes von DMB stellt die Gemeinde Rakovica ein gutes Beispiel für andere kommunale Selbstverwaltungen nicht nur in Belgrad, sondern in ganz Serbien dar. Die alte Fabrikhallt (65.000 m2) und der Fabrikhof sollen in einen modernen Wohn- und Gewerbekomplex von 200.000 m2 verwandelt werden, einen der schönsten im westlichen Teil der serbischen Hauptstadt. Die Stadt will jetzt Projekte für die Zeit nach der Krise vorbereiten, erklärte Miroslav Čučković.

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