Quelle:
Politika |
Donnerstag,
15.03.2018.|
11:26
Günstige Wohnungen in Nis werden in den Vierteln Stevan Sindjelic und Ardija gebaut
(Abbildung)
Für die ersten 350 von insgesamt 2.000 Wohnungen, die in Nis für Militärangehörige und Polizeibeamte gebaut werden sollen, wurden bereits Standorte bestimmt, berichtet die Belgrader Tageszeitung Politika.
Der Bau von 200 Wohnungen im Stadtteil Stevan Sindjelic und von weiteren 150 Wohneinheiten am neuen Standort Ardija für dieses Jahr wurde auf einer Sitzung des Stadtrates beschlossen.
- In dem großen Projekt, das vom Staat realisiert und finanziert wird, muss die lokale Selbstverwaltung von Nis die vollständige Infrastruktur, dh Verkehrswege, Stromversorgung und ein Telekommunikationsnetz, vor dem Baubeginn bereitstellen. Die Stadt ist bereit dafür. Das neue Viertel Stevan Sindjelic am Eingang von Nis entstand nach den Luftangriffen im Jahr 1999. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden dort acht Gebäude mit fast 400 Wohneinheiten errichtet. An diesem Standort gibt es noch genug Platz, und mit dem eventuellen Ausbau des Infrastrukturnetzes werden dort zunächst Wohnungen für Militärangehörige und Polizeibeamte errichtet werden - erklärte der Bürgermeister von Nis Darko Bulatovic.
Das Viertel Ardija liegt oberhalb des Trainingsgeländes der Kaserne "Knjaz Mihailo", am Somborski Blvd. Dort wurden noch keine Wohneinrichtungen gebaut. Was folgt, sind Bodentestarbeiten und die Erstellung eines detaillierten Bebauungsplans sowie der technischen und städtebaulichen Unterlagen. Wenn alle Bauanforderungen erfüllt sind, könnten die Arbeiten auch an diesem Standort relativ bald beginnen, schreibt Politika.
Für die ersten 350 von insgesamt 2.000 Wohnungen, die in Nis für Militärangehörige und Polizeibeamte gebaut werden sollen, wurden bereits Standorte bestimmt, berichtet die Belgrader Tageszeitung Politika.
Der Bau von 200 Wohnungen im Stadtteil Stevan Sindjelic und von weiteren 150 Wohneinheiten am neuen Standort Ardija für dieses Jahr wurde auf einer Sitzung des Stadtrates beschlossen.
- In dem großen Projekt, das vom Staat realisiert und finanziert wird, muss die lokale Selbstverwaltung von Nis die vollständige Infrastruktur, dh Verkehrswege, Stromversorgung und ein Telekommunikationsnetz, vor dem Baubeginn bereitstellen. Die Stadt ist bereit dafür. Das neue Viertel Stevan Sindjelic am Eingang von Nis entstand nach den Luftangriffen im Jahr 1999. In den vergangenen zwei Jahrzehnten wurden dort acht Gebäude mit fast 400 Wohneinheiten errichtet. An diesem Standort gibt es noch genug Platz, und mit dem eventuellen Ausbau des Infrastrukturnetzes werden dort zunächst Wohnungen für Militärangehörige und Polizeibeamte errichtet werden - erklärte der Bürgermeister von Nis Darko Bulatovic.
Das Viertel Ardija liegt oberhalb des Trainingsgeländes der Kaserne "Knjaz Mihailo", am Somborski Blvd. Dort wurden noch keine Wohneinrichtungen gebaut. Was folgt, sind Bodentestarbeiten und die Erstellung eines detaillierten Bebauungsplans sowie der technischen und städtebaulichen Unterlagen. Wenn alle Bauanforderungen erfüllt sind, könnten die Arbeiten auch an diesem Standort relativ bald beginnen, schreibt Politika.
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