Handelsgericht entscheidet am 24. Januar über Schulden und Verkauf des Hotelunternehmens "Slavija hoteli"
Das Handelsgericht in Belgrad wird am 24. Januar über die Anklage von "Slavija hoteli Beograd" entscheiden. Das Hotelunternehmen verlangt die Aufhebung der Entscheidung des Schiedsgerichts, nach der es 1,2 Mio. EUR gegenüber dem Unternehmen Fil Sar schuldet. Der Gerichtsvollzieher hat einen Teil des Hotelunternehmens aufgrund dieser Enscheidung an das Fleischunternehmen IM Matijevic verkauft.
IM Matijevic hat das Hotel Slavija Lux am 16. Januar dieses Jarhes als der einzige Interessent für 6,5 Mio. EUR ersteigert.
Der Geschäftsführer von Slavija hoteli Veselin Jovicevic sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Beta, dass der Gerichtsvollzieher die Versteigerung vor der Entscheidung des Handelsgerichts bezüglich des Antrags auf Verschiebung der Vollstreckung der Entscheidung der Schiedsinstanz über die Einziehung von Schulden nicht anberaumen durfte. Aufgrund der Warnung des Gerichts wurde aber der Verkauf für bedingt erklärt.
- Der Gerichtsvollzieher hat rechtswidrig, tendenziell und äußerst unseriös gehandelt, weil ihm teilweise gelungen ist, seine Absicht umzusetzen und einen Teil des Vermögens des Hotelunternehmens zu verkaufen, uns seiner Geschäftsleitung unmöglich zu machen, die Verschiebung der Vollstreckung anzufordern, bis das Handelsgericht entscheidet, ob der Anspruch der Gesellschaft Fil Sar im Besitz der Witwe des ermorderten Branislav Saranovic, Katarina Saranovic begründet ist - so Jovicevic.
Der Gerichtsvollzieher habe, laut seinen Worten, sehr lange jeden Kontakt mit der Geschäftsleitung des Hotels abgelehnt, weshalb sich das Hotelmanagement an das GEricht gewandt habe.
Er habe ersta auf die Warnung des Berufungsgerichtsim Janaur dieses Jahres reagiert, und die Versteigerung noch im Dezember 2018 anberaumt.
IM Matijevic hat das Hotel Slavija Lux am 16. Januar dieses Jarhes als der einzige Interessent für 6,5 Mio. EUR ersteigert.
Der Geschäftsführer von Slavija hoteli Veselin Jovicevic sagte gegenüber der Nachrichtenagentur Beta, dass der Gerichtsvollzieher die Versteigerung vor der Entscheidung des Handelsgerichts bezüglich des Antrags auf Verschiebung der Vollstreckung der Entscheidung der Schiedsinstanz über die Einziehung von Schulden nicht anberaumen durfte. Aufgrund der Warnung des Gerichts wurde aber der Verkauf für bedingt erklärt.
- Der Gerichtsvollzieher hat rechtswidrig, tendenziell und äußerst unseriös gehandelt, weil ihm teilweise gelungen ist, seine Absicht umzusetzen und einen Teil des Vermögens des Hotelunternehmens zu verkaufen, uns seiner Geschäftsleitung unmöglich zu machen, die Verschiebung der Vollstreckung anzufordern, bis das Handelsgericht entscheidet, ob der Anspruch der Gesellschaft Fil Sar im Besitz der Witwe des ermorderten Branislav Saranovic, Katarina Saranovic begründet ist - so Jovicevic.
Der Gerichtsvollzieher habe, laut seinen Worten, sehr lange jeden Kontakt mit der Geschäftsleitung des Hotels abgelehnt, weshalb sich das Hotelmanagement an das GEricht gewandt habe.
Er habe ersta auf die Warnung des Berufungsgerichtsim Janaur dieses Jahres reagiert, und die Versteigerung noch im Dezember 2018 anberaumt.
Unternehmen
Slavija Hoteli d.o.o. Beograd
IM Matijević d.o.o. Novi Sad
Privredni sud u Beogradu
Tags
Teilen:
Kommentare können ausschließlich angemeldete Nutzer eingeben.