"Bivoda" am interessatnesten - Drei Angebote für Vermögenswerte von "Yumco"
Das polnische Unternehmen "Andropol" habe, laut Medien in Südserbien, der Agentur für Privatisierung für Vermögenswerte des Bekleidungsherstellers "Yumco" eingereicht.
Drei Angebote habe die Privatisierungsagentur für "Yumco" erhalten, aber andere zwei betreffen die Abfüllanlage "Bivoda", im Besitz des Unternehmens mit Sitz in Vranje. Die Analge befindet sich in der Gemeinde Bujanovac. Hier werden Mineralwasser und alkoholfreie Erfrischungsgetränke abgefüllt.
- "Andropol" sei an "Yumco" interessiert, vor allem dank Bemühungen des Wirtschaftsminsiteriums und der Geschäftsleitung. Ich will das unterstreichen, wel es sich um einen früheren Interessenten geht, entmutigt durch einen Streik und noch einigen Interessengruppen auf dem kommunalenNiveau, die für Tycoons arbeiten. Die Tatsache, dass "Yumco" für die Streitkräfte und die Polizei arbeitet, stört offensichtlich viele, die solche Aufträge übernehmen möchten - sagte Goran Đorđević, Generaldirektor von "Yumco".
Die Geschäftsleitung des Bekleidungsherstellers mit Sitz in Vranje war vor kurzem zu Besuch im Unternehmen "Andropol" in Polen. Es handele sich, laut Woten von Đorđević um "einen seriösen Bekleidungshersteller, der in den vergangenen Jahren zwei ähnliche Firmen wie "Yumco" erworben hat".
- Der polnische Partner hat die veralteten Maschinen und Vorrichtungen aus diesen Unternehmen verkauft und den Erlös in die Wartung investiert. Man hat 1.200 Arbeitsplätze in der Textilindustrie bewahrt. Immobilien, die für die Produktion nicht genutzt werden, werden Unternehmen vermeitet, die überschüssige Mitarbeiter beschäftigen. Dieselbe Idee haben wir für "Yumco". Man sollte die primäre, profitable Produktion bewahren und weiter entwickeln. Es handelt sich um 1.300 Arbeitsplätze. Andere Hallen sollten Unternehmen vermietet werde, die überschüssige Arbeitskräfte von "Yumco" beschäftigen können - erfährt man vom Management.
Nach der Konversion einer Schuld ist der Bekleidungshersteller "Yumco" seit 2004 unter Kontrolle des Staates, der sich mit 70% am Kapital dieser Gesellschaft beteiligt.