Endlich grünes Licht für Prokop
Die Serbische Bahn gab bekannt, es gebe keine Hindernisse für die Unterzeichnung eines Vertrags mit dem heimischen Konsortium und den Anfang von Bauarbeiten am Belgrader Bahnhof "Prokop" mehr.
Die Kommission für den Schutz der Rechte im öffentlichen Beschaffungswesen habe alle Beschwerden bezüglich des Vergabeverfahrens für den Umbau des Banhofs "Beograd centar" in Prokop abgelehnt, teilte die Serbische Bahn mit und kündigte den Weiterbau an.
Die Beschwerden wurden abgelehnt, so dass die Serbische Bahn bald einen Vertrag mit dem günstigsten Bieter abschließen kann. Nicht lange werden wir auf den Baubeginn warten. Die Vollendung von "Prokop" wird mit einem Kuwaiter Kredit im Wert von 26 Mio. EUR finanziert.
Die Republikkommission bestätigte dadurch die Entscheidung der Serbischen Bahn, die Beschwerden der Bieter "Bauwesen" mit Sitz in Leskovac, "Meta Balkan" mit Sitz in Belgrad, "GIP Konstruktor" mit Sitz in Belgrad und "Remont pruga" mit Sitz in Sarajevo abgelehnt hat.
Die Kommission hat auch die Beschwerde des "Zentrums für Demokratie und Menschenrechte von Toplica" mit Sitz in Prokuplje abgelehnt.
Die Serbische Bahn wird in kürzester Frist den Vertrag mit dem gewählten Bieter abschließen, um den möglichst schnellen Weiterbau zu ermöglichen.
Der Vertrag ist bereit für die Unterzeichnung.
Die Ausschreibungskommission hat das Angebot eines Konsortiums unter der Leitung von "Energoprojekt" - "Energoprojekt Niskogradnja", "Energoprojekt - Visokogradnja", "Energoprojekt Oprema", "ZGOP" und "AŽD" - akzeptiert.