Vrnjačka Banja bereitet sich für den Bau eines Spaßbads und Sportkomplexes vor - Regulierungsplan für Sportzentrum "Raj" vorgestellt

Quelle: eKapija Dienstag, 18.02.2014. 03:23
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(Wird das Spaßbad in Vrnjačka Banja so aussehen?)

Der Kurort Vrnjačka Banja bereitet sich für den Bau eines Sportzentrums und Spaßbads vor. Wer wird sie bauen - Italiener, die Interesse nur vor kurzem gezeigt haben, Aserbaidschaner und Araber, die hier seit lange präsent sind, oder Investoren aus Russland, die sich mit diesem Projekt an der Investitionskonferenz in Moskau bekannt gemacht haben?

Die Stadtverwaltung gab vor einigen Tagen bekannt, wie das Sportzentrum "Raj" (dt. Paradies) mit dem Spaßbad aussehen sollte. Die Stadtverwaltung hat bereits einen detailierten Regulierungsplan zur öffentlichen Einsicht aufgelegt. Man kann den Plan bis 14. März ansehen.

- Der Hauptgrund für die Erstellung dieses Plans war die Initiative der Gemeinde Vrnjačka Banja, Investoren den Grundstück für den Bau von Sportanlagen zu bieten - sagen Vertreter der Direktion für Raumplanung und Bebauungsangelegenheiten, die den Regulierungsplan erstellt haben.

Das Sportzentrum "Raj" wird sich auf einer Fläche von weniger als 50.000 m2 erstrecken. Der Grundstück wird bereits vom Sportzentrum genutzt. Es handelt sich um eine Hochebene mit Fußballplätzen, einer Laufbahn für Leichtathletiker und Nebengebäuden. Ein Teil der Parzelle ist bewaldet.

Der Plan sieht folgende Zonen vor: Sport und Rekreation, Park und Wald sowie eine Zone für Hotels.

In der Sport-Zone wird man mehrere Sportanlagen sowie ein Spaßbad bauen lassen. Diese Zone ist von der südlichen und östlichen Seite mit Straßen Olimpijska und Raj sowie mit den Siedlungen umgeben. Auf der nördlichen Seite wird man den Wald "Raj" behalten. Er wird alle andere Inhalte miteinander verbinden. Man will hier Gehwege und kleinere Sportanlagen bauen lassen.



(Aktuelle Situation)

Im Westen ist die sogenannte Hotel-Zone (Teil, der Hotels außerhalb dieses Plans verbindne sollte).

Auf die Zone für Sport und Rekreation entfallen 88% der Gesamtfläche, bzw. ca. 43.600 m2.

Vor dem Baubebinn muss man einen Flächennutzungsplan für die ganze Zone erstellen lassen.

Man hat noch früher bekannt gegegen, dass man einen Vorentwurf für das künftige Spaßbad und Sportzentrum erstellt hat. DieserEntwurf wurde auf der Webseite der Gemeinde vorgestellt. Alle Objekte wurden eine Fläche von 16 ha einnehmen (je 8 ha für das Spaßbad und Sportzentrum). Sie würden auf dem Standort des bestehenden Omnibusbahnhofs und auf einer Fläche darüber gebaut werden. Dieser Standort wird nicht mehr in diesem Kontext erwähnt. Es bleibt zu sehen, ob sich der künftige Investor für diesen Vorentwurf entscheiden wird.

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