"Actavis" erhöht Export 2014
Das Pharmaunternehmen "Actavis", Inhaber der serbischen Arzneimittelfabrik "Zdravlje" in Leskovac setzt die kontinuierliche und regelmäßige Versorgung von medizinischen Einrichtungen und Apotheken mit allen notwendigen Medikamenten fort, wird aber auch die neueste Generation von Generika sichern, sagt Dr. Pavle Marjanović, Direktor von "Actavis" für Serbien und Montenegro.
Patienten werden dadurch mit den modernsten Therapien behandelt werden, genauso wie Bürger der entwickelten Länder, aber man wird zugleich die Kosten für die staatliche Krankenkasse und Patienten senken, die Medikamente selbst finanzieren.
- Trotz aller wirtschaftlichen Herausforderungen erwarten wir nicht größere Störungen in der Medikamentenversorgung 2014, weil der größte Teil der Pharmaunternehmen im Vorjahr ihre Erzeugnisse rechtzeitig geliefert und die staatliche Krankenkasse ihre finanziellen Verpflichtungen gegenüber Zulieferern regelmässig erfüllt hat - sagt Dr. Marjanović und fügt hinzu, er hoffe, dass die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Staat und der Pharmaindustrie Patienten entsprechende und effiziente Behandlung sichern wird.
Der Generaldirektor von "Zdravlje Actavis", Bojan Jović, erinnerte an die für dieses Jahr angekündigte Aufnahme der Produktion eines Medikamentes, das für die Behandlung der Parkinson-Krankheit verwendet wird. Es handelt sich um eine neue Fertigungslinie von "Actavis" im Wert von 3,7 Mio. Euro. "Zdravlje" ist die einzige Fabrik von "Actavis", die dieses Medikament erzeugen und alle Märkte, an denen "Actavis" präsent ist, versorgen wird.
- Durch Inbetriebnahme einer neuen Anlage haben wir eine starke Grundlage für die künftige Erhöhung des Exports geschaffen, in Hinsicht darauf, dass "Actavis" zu drei größten Herstellern von Generika weltweit gehört - so Jović.