Gucci in Ruma - Baubeginn für Lederwarenfabrik
Der serbische Finanz- und Wirtschaftsminister, Mladjan Dinkic, und Exekutivdirektor der "Kering Group" Jean-Francois Palus unterzeichneten heute in Ruma einen Vertrag über Förderung direkter Investitionen dieses Unternehmens, das 6 Mio. Euro investieren und 120 Arbieter in seiner Produktionsstätte in dieser Stadt einstellen wird.
Die "Kering Group" kaufte in Ruma eine alte Lederfabrik, in welcher die Herstellung von luxuriösen Lederwaren für weltweit bekannte Modemarken aufgenommen werden sollte. Die Regierung Serbiens wird diese Investition mit 8.000 Euro für jeden neuen Beschäftigten unterstützen.
Man habe den bestmöglichen strategischen Partner für die Lederfabrik in Ruma gefunden, unterstrich Dinkic nach der Unterzeichnung des Vertrags. Es handelt sich, nämlich, um einen der weltweit größten Hersteller von Schuhen und Accessoires aus Leder.
- Das Unternehmen, das für Modemarken wie "Gucci", "Puma", "Saint Laurent" u.a. arbeitet, ist ab heute in Serbien präsent - sagte Dinkic und fügte hinzu, dass "Kering" im Vorjahr einen Umsatz von 10 Mrd. Euro gemacht hat.
Was "Fiat" für "Zastava" bedeutet, dass wird die "Kering Group" für die Lederfabrik in Ruma tung. Es handelt sich um einen der weltweit stärksten Hersteller von Schuhen und Lederwaren.
Palus betonte, dass Ruma wegen seines guten Ruhms in der Lederbranche für die Realisierung der Investition gewählt wurde. Die Tradition sollte in der Zukunft fortgesetzt werden.
Sein Unternehmen will die Produktionskapazitäten erweitern und modernisieruen, und neue Technologien einführen.
"Kering" ist einer der weltweit führenden Hersteller von Lederwaren, der eine Reihe von luxuriösen, sportlichen und Lifestyle-Marken entwickelt hat: "Gucci", "Bottega Veneta", "Saint Laurent", "Alexander McQueen", "Balenciaga", "Brioni", "Christopher Kane", "Stella McCartney", "Sergio Rossi", "Boucheron", "Girard-Perregaux", "JeanRichard", "Qeelin", "Puma", "Volcom", "Cobra", "Electric" und "Tretorn".
Die "Kering Group" ist in mehr als 120 Ländern weltweit präsent. Sie hat 2012 einen Umsatz von 9,7 Mrd. Euro gemacht.