"Terna" vollendet Bau von zwei Tunneln bei Dimitrovgrad bis Sommer 2014

Quelle: Tanjug Montag, 18.03.2013. 02:29
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"Terna" werde den Bau von zwei großen Tunneln bei Dimitrovgrad, als Teil des östlichen Zweigs des paneuropäischen Verkehrskorridors 10, in den folgenden 15 Monaten vollenden, gab heute der Exekutivdirektor des griechischen Bauunternehmens, Statis Natsis, in einem Interview für "Tanjug" bekannt.

Anlässlich des offiziellen Anfangs der Bausaison in Serbien heute sagte Natsis auch, dass man den Bau aller anderen Teilstrecken des Verkehrskorridors 10 fortsetzen werde.

- "Terna" hatte Probleme mit dem Boden dort, wo vor einem Jahr der Bau des 1.100 m langen Tunells Progon und des 540 m langen Tunnels Przojno-Padina aufgenommen worden ist - sagte Natsis.

Der Vertrag sieht vor, dass der Bau innerhalb von 15 Monaten vollendet wird, obwohl man die Tunnel in einem Jahr fertig stellen kann. Beim Bau von Tunneln kann man immer auf unvorhersehbare Probleme mit dem Boden stoßen, aber "Terna" werde die festgesetzte Frist einhalten, sagte er.

- Uns ist gelungen, alle Probleme dank einer guten Zusammenarbeit mit dem Unternehmen "Koridori Srbije" zu überwinden - unterstrich Natsis.

"Terna" wurde mit dem Bau von Tunneln im Wert von 3,83 Mrd. Dinar beauftragt. Der Bau wird mit einem Kredit der Weltbank finanziert. "Terna" baut, außerdem, die Teilstrecke von Vladicin Han bis Grelica. Die Expropriation wurde dort nur teilweise zu Ende geführt.

Der Bau der Teilstrecke von Prosek bei NIs bis Crvena Reka verläuft wie geplant, aber hier gab es auch Schwierigkeiten mit der Finanzierung der Arbeiten, sagte Natsis und fügt hinzu, dass alle Probleme inzwischen gelöst worden sind.

- Wir haben alle unsere Baumaschinen (140) und 500 serbische und griechische Arbeiter eingesetzt - so Natsis.

"Terna" ist für seine Effizienz und gute Ergebnisse bekannt. Schönere Wetterbedingungen werden sicher zu Intensivierung der Arbeiten beitragen, glaubt er. Die griechische Firma realisiert in Serbien Projekte im Wert von fast 180 Mio. Euro. Die Arbeiten werden mit Krediten der Europäischen Investitionsbank und der Weltbank finanziert.

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