"Amkodor" interessiert für die Übernahme von "IMK 14. oktobar" und eines Teils von "Prva petoletka"
Vertreter des weißrussischen Unternehmens "Amkodor" seien bereit, an der Privatisierung einiger Unternehmen in Serbien teilzunehmen. Dazu gehöre, unter anderen, der Hersteller von Maschinen und Komponenten "IMK 14. oktobar" aus Krusevac", teilte gestern der Präsident des Direktorenausschusses von "Amkodor" Alexandar Sakutin mit.
- "IMK 14. oktobar" braucht eine ernsthafte finanzielle Injektion vor allem wenn es um die Erreichung eines modernen technischen Niveaus geht. Seine Mitarbeiter gehören ansonsten zu den meist qualifizeirten in diesem Bereich in Seriben - sagte Sakutin nach einem Treffen mit der Geschäftsleitung von "IMK 14. oktobar" und Vertretern der kommunalen Verwaltung.
Das weißrussische Unternehmen hat ein kompatibles Produktionsprogramm.
"Amador" sei, laut Worten von Sakutin, bereit, serbischen Unternehmen Erfahrungen und Kentnisse weiterzugeben und "gemeinsam mit serbischen Kollegen Erzeugnisse für den internationalen Markt zu entwickeln".
Das weißrussische Unternehmen sei auch an der Privatisierung von Betrieben "Servoupravljači", "Cilindri" und "Hidraulika" des Unternehmens "Prva Petoletka" aus Trstenik interessiert, sagte er.
Er glaubt, dass man nach den ersten Schritten und Gesprächen nicht lange auf die Realisierung solcher Pläne warten muss.
Die Holdinggeselschaft "Amkodor" erzeugt Baumaschinen, Schneeräummaschinen, Landmaschinen, Maschinen für Holzindustrie usw.