Đedović Handanović und Direktor der KfW-Bank über die Einführung erneuerbarer Energien in Fernwärmesystemen

Quelle: Beta

Mittwoch, 23.10.2024.

10:03

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(FotoSvietlieisha Olena/shutterstock.com)

Die Ministerin für Bergbau und Energie Serbiens, Dubravka Đedović Handanović, sprach mit dem Direktor der KfW Entwicklungsbank für Südwesteuropa und die Türkei, Klaus Müller, über die Einführung erneuerbarer Energien (EE) und fortschrittlicher Technologien in Fernwärmesystemen in Serbien.

Nach Angaben des Ministeriums wies die Ministerin darauf hin, dass Deutschland den serbischen Energiesektor und den Übergang zu saubereren Energiequellen seit mehr als zwei Jahrzehnten nachdrücklich unterstütze.

Die deutsche Förderbank KfW spielt als Partner bei der Umsetzung zahlreicher Projekte eine wichtige Rolle. In Zusammenarbeit mit der KfW seien in der ersten Phase neue Biomasseheizwerke in Mali Zvornik, Priboj, Novi Pazar und Majdanpek gebaut worden. In der zweiten Phase im Wert von 32 Millionen Euro sollten in den nächsten Jahren fünf weitere Heizwerke auf die Nutzung erneuerbarer Energien anstelle fossiler Brennstoffe umsteigen, sagte Đedović Handanović.

Sie fügte hinzu, dass durch die Zusammenarbeit mit der KfW auch an der Einführung der Solarenergie und dem Aufbau von Batteriespeichern in Heizwerken gearbeitet werde.

Müller bekundete das Interesse der KfW an Investitionen in innovative Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien, wie z. B. grünen Wasserstoff, durch ein mögliches Pilotprojekt in Zusammenarbeit mit dem Privatsektor, das die Tür für neue Investitionen in die Wasserstoffinfrastruktur in Serbien öffnen würde.

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