Wer wird nach 2027 die neu errichteten Einrichtungen des EXPO-Komplexes nutzen? - Ein Teil ist für die Belgrader Messe reserviert, Nationalpavillon wird später als Museum oder Ausstellungsraum dienen

Quelle: RTS Freitag, 28.06.2024. 22:32
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(FotoUrbanistički zavod Beograda/PPPPN Nacionalnog fudbalskog stadiona - druga faza, screenshot)
Derzeit sind rund 1.000 Arbeiter auf dem Gelände tätig, auf dem Anlagen für die EXPO 2027 gebaut werden. Der stellvertretende Direktor der Baudirektion Serbiens, Boban Veličković, gibt an, dass auf 212 Hektar in Surčin die für die Organisation der EXPO 2027 erforderlichen Einrichtungen gebaut werden und dass ein Teil davon nach der Weltausstellung für den Bedarf der Belgrader Messe genutzt wird.

Er weist darauf hin, dass sich die Planung von Wohnanlagen in der Endphase befinde sowie dss der Bau voraussichtlich Anfang Oktober beginnen werde.

Der Nationalpavillon sollte künftig als „eine Art Museum oder Ausstellungsraum“ dienen, sagte er.

- Es wird andere Einrichtungen geben, die nicht direkt für die Messeveranstaltungen, sondern zugunsten der Gesellschaft im Allgemeinen zu nutzen sind - sagte Veličković.

Was die Arbeiter betrifft, deren Arbeit mit diesem Komplex zusammenhängt, gab er an, dass viele von ihnen nicht direkt auf der Baustelle seien.

- Es gibt Steinbrüche, dann Firmen, die für die Versorgung mit Sand zuständig sind, Lieferanten verschiedener Baumaterialien, die an anderen Standorten tätig sind - betonte Veličković.

Er erwähnte auch, dass mittlerweile viele Arbeiten mechanisiert seien – es seien Lastkraftwagen, Lader und Bagger auf dem Feld, aber wenn die handwerkliche Arbeit auf dem Feld beginne, seien mindestens mehrere tausend Handwerker direkt vor Ort. Veličković weist darauf hin, dass es auf dem Feld viele ausländische Arbeitskräfte gebe, da auf dem Markt ein Arbeitskräftemangel herrsche.

Er erwartet auch, dass sich die Arbeiten in Surčino positiv auf die Bauindustrie auswirken werden.

- Der Arbeitspreis steigt in gewisser Weise, weil die Nachfrage höher ist, aber es wird sich so auswirken, dass sicherlich jeder, der arbeiten möchte, einen Job finden kann - schätzte Veličković.

Zum Bau des Delphinariums sagte Veličković, dass es sich um eine anspruchsvolle Anlage handele, da viel Wasser vorhanden sei und daher eine besondere Verarbeitung von Beton und Glas erforderlich sei.
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