Neue Frist für die Fertigstellung der Schnellstraße Iverak-Lajkovac sei Oktober, kündigt der Minister an

Quelle: patak.co.rs Sonntag, 23.06.2024. 23:26
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Abbildung (FotoBlazej Lyjak/shutterstock.com)Abbildung
Die Schnellstraße Iverak-Lajkovac, die Valjevo mit der Miloš-Veliki-Autobahn verbinden wird, wird spätestens im Oktober fertiggestellt. Dies erklärte der Minister für Bau, Verkehr und Infrastruktur, Goran Vesić.

- Im September und spätestens im Oktober wird die Schnellstraße Iverak-Lajkovac fertiggestellt. Darüber hinaus wird in Valjevo selbst die Suvoborska-Straße renoviert, wofür im Rahmen des LIID-Projekts etwas mehr als zwei Millionen Euro bereitgestellt wurden. All dies sind Voraussetzungen dafür, dass sich jede unserer Städte entwickeln und eine echte Regionalisierung umsetzen kann, denn die Konsequenz jedes Projekts muss ein besseres Leben für die Menschen sein - sagte Minister Vesić bei seinem Besuch in Valjevo.

Die Fristen wurden mehrfach verschoben

Der Bau der Schnellstraße im Wert von 158 Millionen Dinar begann vor vier Jahren. Die Fristen für die Fertigstellung der Arbeiten wurden mehrfach verschoben.

Der serbische Präsident Aleksandar Vučić gab im März 2021 bei einem Rundgang durch die Arbeiten in Divci bekannt, dass die Schnellstraße bis Ende 2022 fertiggestellt sein werde

Die neue Zusage kam für das erste Quartal 2023 vom damaligen Minister Tomislav Momirović, der diese Zusage noch im August 2022 gab.

Die neue Frist für den Abschluss der Arbeiten am Bau der Schnellstraße nach Valjevo ist Oktober dieses Jahres.


Im Dezember letzten Jahres eröffnete der serbische Präsident Aleksandar Vučić einen 12 Kilometer langen Abschnitt der Schnellstraße Lajkovac – Divci.

Die Arbeiten auf einer Länge von 18,3 Kilometern werden von der chinesischen Firma China Shandong durchgeführt.

Ansonsten wird der 18,3 km lange Abschnitt Iverak-Lajkovac mit zwei Fahrspuren in beide Richtungen, der für eine Geschwindigkeit von bis zu 100 Stundenkilometern ausgelegt werden soll, Valjevo mit der Miloš-Veliki-Autobahn sowie Teilen der Republika Srpska, d. h. Bosnien und Herzegowina über die Miloš-Veliki-Autobahn und weiter über Korridor 10 mit Bulgarien und Griechenland verbinden.

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