Projekt zur energetischen Sanierung soll in 26 Gebäuden der Zentralregierung in Belgrad in den nächsten drei Jahren umgesetzt werden – Unter ihnen ist der Palast Serbiens
Quelle: eKapija
Samstag, 06.04.2024.
22:20
Kommentare
(FotoShutterstock/Mirko Kuzmanovic)
Zu den ersten Gebäuden, die zu sanieren seien, gehören nach ihren Angaben das Institut für geistiges Eigentum, die Direktion für Maßeinheiten und Edelmetalle, die Verwaltung für landwirtschaftliche Flächen, der Nationalrat für die Koordinierung der Zusammenarbeit mit Russland und China sowie die Gebäude des Ministeriums für Staatsverwaltung und kommunale Selbstverwaltung sowie des Ministeriums für Bergbau und Energie.
Das Projekt „Energieeffizienz in Gebäuden der Zentralregierung“ wird in Zusammenarbeit mit der Entwicklungsbank des Europarates (CEB) und UNDP umgesetzt. Đedović Handanović dankte den Partnern aus der Europäischen Union, die die Verwirklichung dieses Projekts mit Zuschüssen unterstützt haben, darunter Spanien und die Slowakei.
- Nach Abschluss der Arbeiten wird das Institut zur Verbesserung der Bildung und Ausbildung jährlich rund 10.000 Euro an Kosten einsparen, den Energieverbrauch und den Kohlendioxidausstoß halbieren und bereits im Herbst über ein energetisch saniertes Gebäude verfügen. Die Steigerung der Energieeffizienz öffentlicher Gebäude sei wichtig für unsere Gesundheit und Umwelt, aber auch für den Haushalt, weil dadurch die Strom- und Heizkosten gesenkt würden - sagte die Ministerin.
Ihrer Meinung nach entsprechen die erzielten Energieeinsparungen beispielsweise dem jährlichen Stromverbrauch aller Bürger in der Gemeinde Sokobanja.
Der ständige Vertreter des UNDP in Serbien, Yakup Beris, erklärte, dass bei einem Wiederaufbau aller öffentlichen Einrichtungen in Serbien ein Kohlekraftwerk überflüssig werden würde und es daher wichtig sei, die energetische Sanierung mit Finanzierung aus öffentlichen Darlehen, durch öffentlich-private Partnerschaften und mit öffentlichen Mitteln fortzusetzen.
Zamenica
šefa Delegacije Evropske unije u Srbiji Plamena Halačeva istakla je da
je energetska efikasnost važan element u borbi protiv klimatskih
promena. Halačeva je navela da je EU do sada obezbedila oko 150 mil EUR
bespovratnih sredstava za renoviranje javnih zgrada u Srbiji, naglasivši
da je fokus na zgradama u obrazovnom, zdravstvenom i socijalnom
sektoru.
Die stellvertretende Leiterin der Delegation der Europäischen Union in Serbien, Plamena Halacheva, wies darauf hin, dass Energieeffizienz ein wichtiges Element im Kampf gegen den Klimawandel sei. Halacheva erklärte, dass die EU bisher rund 150 Millionen Euro an Zuschüssen für die Renovierung öffentlicher Gebäude in Serbien bereitgestellt habe und betonte, dass der Schwerpunkt auf Gebäuden im Bildungs-, Gesundheits- und Sozialbereich liege.
Unternehmen
Ministarstvo rudarstva i energetike Republike Srbije
Ministarstvo državne uprave i lokalne samouprave Republike Srbije
Direkcija za mere i dragocene metale Republike Srbije
Zavod za intelektualnu svojinu Republike Srbije
UNDP Beograd
Tags
Ministerium für Bergbau und Energie
Ministerium für staatliche Verwaltung und lokale Selbstverwaltung
Institut für geistiges Eigentum
Direktion für Maßeinheiten und Edelmetalle
Direktion für landwirtschaftliche Flächen
Nationalrat für die Koordinierung der Zusammenarbeit mit Russland und China
Entwicklungsbank des Europarates
CEB
UNDP
Dubravka Đedović Handanović
Yakup Beris
Plamena Halacheva
Energiesanierung zentraler Regierungsgebäude in Belgrad
Klimawandel‚
Kommentare
Ihr Kommentar
Naš izbor
Die wichtigsten Nachrichten
Vollständige Informationen sind nur für gewerbliche Nutzer/Abonnenten verfügbar und es ist notwendig, sich einzuloggen.
Verfolgen Sie Nachrichten, Angebote, Zuschüsse, gesetzliche Bestimmungen und Berichte auf unserem Portal.
Registracija na eKapiji vam omogućava pristup potpunim informacijama i dnevnom biltenu
Naš dnevni ekonomski bilten će stizati na vašu mejl adresu krajem svakog radnog dana. Bilteni su personalizovani prema interesovanjima svakog korisnika zasebno,
uz konsultacije sa našim ekspertima.