Strategie zur Bewirtschaftung mineralischer und anderer geologischer Ressourcen für den Zeitraum 2025 bis 2040 mit einer Prognose bis 2050 sollte in neun Monaten abgeschlossen sein

Quelle: eKapija Dienstag, 19.03.2024. 13:07
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Abbildung (Fotonoppharat/shutterstock.com)Abbildung
Die Ausarbeitung der Strategie zur Bewirtschaftung mineralischer und anderer geologischer Ressourcen der Republik Serbien für den Zeitraum von 2025 bis 2040 mit einer Prognose bis 2050 solle in den nächsten neun Monaten abgeschlossen und zur Verabschiedung bereit sein, gab die Ministerin für Bergbau und Energie Serbiens, Dubravka Đedović Handanović, leitete das erste Treffen zur Vorbereitung dieser Strategie.

Đedović Handanović sagte, Serbien sei ein Land, dessen Entwicklung in der Vergangenheit auf dem Bergbau beruhte und das in diesem Bereich keine gültige Strategie verfüge.

– Bei dieser Strategie handelt es sich um ein Dokument, das den Zustand aller Bodenschätze, über die wir verfügen, umfassend analysieren und einen Überblick darüber geben soll, wo wir heute stehen und wo wir sein wollen. Die Strategie soll zeigen, wie wir unsere Bodenschätze am besten verwalten können, damit wir den größtmöglichen Nutzen für das Wirtschaftswachstum haben und gleichzeitig die schädlichsten Auswirkungen auf die Umwelt möglichst gering halten. Dabei soll das Wort der Experten entscheidend sein – betonte Đedović Handanović.

Die Vertreter der Fakultät für Bergbau und Geologie betonten, dass über 50 Professoren und Mitarbeiter dieser Fakultät an der Ausarbeitung des Strategieentwurfs beteiligt sein würden. Sie erklärten, dass die Strategie durch die Analyse aller Aspekte der Situation und der Möglichkeiten der Entwicklung des Bergbausektors die damalige europäische und globale Praxis sowie den höchsten Standard hinsichtlich technologischer Lösungen und nachhaltiger Bergbaumodelle berücksichtigen würde.

Im Rahmen der Ausarbeitung der Strategie werden die Experten der Fakultät für Bergbau und Geologie insbesondere auf die Lösungen im bestehenden Rechtsrahmen hinweisen, die einer Modernisierung bedürfen, da Änderungen des Gesetzes über Bergbau und geologische Erkundungen geplant sind.

Ein besonderer Teil der Strategie wird sich mit Fragen des Umweltschutzes befassen, die auch durch einen Bericht zur strategischen Bewertung der Umweltauswirkungen der Strategie erarbeitet werden.
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