Unterzeichnung von Vereinbarungen zum Bau von vier neuen Straßen angekündigt – Eisenbahnprojekt nach Novi Pazar soll ebenfalls wiederbelebt werden

Quelle: kurir

Donnerstag, 25.01.2024.

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Abbildung (FotoCHOTE BKK/shutterstock)

In der kommenden Zeit werden Vereinbarungen über den Bau von vier neuen Verkehrswegen unterzeichnet – den Autobahnabschnitten Požega-Boljare-Montenegro und von Požega nach Kotroman und Bosnien und Herzegowina, der neuen Karađorđe-Autobahn durch Šumadija und der Schnellroute Kraljevo-Novi Pazar, erklärte der Minister für Bau, Verkehr und Infrastruktur Serbiens, Goran Vesić.

– Von Požega aus bauen wir die Autobahn nach Kotroman, Višegrad, in zwei Phasen weiter. Der erste Abschnitt wird 31 Kilometer lang sein und bis Sušica nahe der Abzweigung nach Zlatibor führen, der verkehrsreichsten Straße, auf der täglich 14.000 Fahrzeuge verkehren. Wir werden also Užice und Zlatibor an das Autobahnnetz anschließen – sagte Vesić gegenüber TV Prva.

Von Požega aus werde auch der Bau der Autobahn nach Montenegro fortgesetzt, da die Vereinbarung für den Abschnitt nach Duga Poljana bereits unterzeichnet sei und auch die Verlängerung in Richtung Boljare unterzeichnet werde, fügte der Minister hinzu.

– Wir werden auch die Vereinbarung über die erste Hälfte der Karađorđe-Schnellroute durch Šumadija unterzeichnen, die zur Entwicklung des zentralen Teils des Landes sowohl in wirtschaftlicher als auch in touristischer Hinsicht beitragen wird. Bis 2026 werden wir 78 Kilometer von Mali Požarevac über Mladenovac, Aranđelovac, Orašac bis nach Lazarevac fertig stellen. Danach werden wir den zweiten Teil in Richtung Rača, Topola und Kragujevac bauen. Dann wird die Umgehungsstraße um Kragujevac fertiggestellt und auf einer Länge von 36 Kilometern bis nach Mrčajevci weiterführen - betonte Vesić.

Er sagte, dass die Schnellstrecke Novi Pazar mit Kraljevo verbinden würde und dass der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, zusätzlich zu dieser Verkehrsverbindung auch den Bau der Eisenbahn nach Novi Pazar im Rahmen des geplanten Wiederaufbaus der Strecke Stalać-Kraljevo-Rudnica gefordert habe.

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