Grünes Licht für die Erweiterung des Feldes G in Kolubara gegeben – Weitere 7,7 Millionen Tonnen Kohle sollen abgebaut werden, bis Radljevo den Betrieb aufnimmt

Quelle: eKapija Donnerstag, 25.01.2024. 21:33
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(FotoShutterstock/Adam Radosavljevic)
Das Ministerium für Umweltschutz hat die Umweltverträglichkeitsstudie zur Erweiterung des Tagebaus Feld G im Bergbaubecken Kolubara in Lazarevac genehmigt.

Der Tagebau Feld G liegt im westlichen Teil des Kolubara-Kohlebeckens und wurde nach Beendigung der Ausbeutung im Bergwerk Veliki Crljeni als Ersatzkapazität in Betrieb genommen.


In der erweiterten Zone im Osten und Südosten können Schätzungen zufolge rund 6 Millionen Tonnen Kohle abgebaut werden, außerdem besteht die Möglichkeit einer Erweiterung nach Westen, wo weitere 1,7 Millionen Tonnen Kohle gefördert werden könnten. Mit dieser Produktion würde sich der Lebenszyklus der Mine um etwa 1,5 Jahre verlängern, bis der Abbau in Radljevo beginnt.


Es wurde damals auch darauf hingewiesen, dass die Kohle aus Feld G von besserer Qualität sei und für den Bedarf des Kohlekraftwerks Nikola Tesla in Obrenovac verwendet werde.


B. P.
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