Budva-Dörfer - Die Perlen der Adriaküste

Weniger bekannt ist jedoch, dass Budva noch weit mehr zu bieten hat, dass es eigentlich ein kultureller Schatzkeller dieses Klimas ist , während das Hinterland von Budva einen unerforschten Schatz darstellt.

In den letzten Jahren ist mehr denn je die Bedeutung in den Vordergrund gerückt, in der Natur zu sein, sich mit ihr zu verbinden und ländliche Gebiete, Kultur und Geschichte dieser Regionen zu erkunden. Unter Berücksichtigung der Anforderungen des modernen Touristen liegt der Fokus der Tourismusbranche von Budva, sowie der Einheimischen auch, auf der weiteren Entwicklung der Landgebiete, die den Geist der Tradition dieses Teils der Riviera darstellen.

Es wäre schwierig, ein kleineres Gebiet mit einer größeren Anzahl von Kulturdenkmälern aufzufinden, dabei handelt es sich hauptsächlich um Klöster und Kirchen, die aus dem 11. Jahrhundert stammen, obwohl es an der Riviera von Budva auch Lebensspuren aus der Zeit der alten Griechen, Enhelianer, Illyrer und Römer gibt. Eine der bekanntesten Wanderungen ist die Tour durch Paštrovići, die einen Einblick in einen Teil der Schönheit des Hinterlandes von Budva bietet, und gerade die Vorzeit der Hauptreisesaison ist ideal für eine solche Wanderung.

Vom Kloster Vojnići, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde, können Sie zum Dorf Kuljače wandern, wo sich auch das Kloster Duljevo befindet, das während der Regierungszeit von Kaiser Dušan auf einer sehr malerischen Hochebene erbaut wurde. Etwas weiter befindet sich das einzigartige Frauenkloster Rustovo, das auf dem Plateau oberhalb von St. Stefan erbaut wurde, und von dem aus man einen herrlichen Blick auf das weite offene Meer hat. Von dort können Sie weiter zum Dorf Čelobrdo und dann entlang der berühmten Jegor-Straße bis hin zum jahrhundertealten Kloster Praskvica wandern. An all diesen Orten werden Sie von einer herzlichen Atmosphäre, wunderbaren Gastgebern und genau der Ruhe empfangen, nach der wir alle suchen.