Das teuerste Ackerland verkauft im Süd-Batschka-Landkreis – Niedrigere Preise in Süd- und Ostserbien

Die Vermessungsbehörde der Republik Serbien hat einen Bericht über den Immobilienmarkt für das dritte Quartal 2021 veröffentlicht, wonach das teuerste Ackerland im Süd-Batschka-Landkreis zu einem Preis von 31.250 Euro pro Hektar verkauft wurde.

Im Nord-Batschka-Landkreis kostet die gleiche Fläche 9.900 bis 16.700 Euro, im West-Batschka-Landkreis steigen die Höchstpreise, so dass das teuerste Ackerland auf 24.200 Euro geschätzt wird, während das billigste bei 9.350 Euro liegt. Der Süd-Batschka-Landkreis hat traditionell hohe Grundstückspreise, so dass interessierte Landwirte mindestens 11.350 Euro pro Hektar einplanen müssen.

Im Banat sieht die Situation etwas anders aus. Im Norden schwankte der Hektarpreis zwischen 7.800 und 16.150 Euro. Im Landkreis Mittelbanat sind die Preise etwas niedriger – 7.250 bis 15.650 Euro. Im Süden sind sie höher und reichen von 7.400 bis 21.800 Euro.

In Srem gibt es mehr Nachfrage nach Ackerland, was sich in den Preisen widerspiegelt. Eine Fläche von einem Hektar kostete 8.700 bis 23.250 Euro.

In Sumadija und Westserbien ist die Preisspanne etwas breiter – 3.650 bis 21.700 EUR pro Hektar. In Süd- und Ostserbien sind die Preise noch niedriger: Ackerland kostet 2.950 bis 19.500 Euro.

In der Region Belgrad kostete ein Hektar mindestens 4.600 Euro, während der Höchstpreis 26.500 Euro betrug.