ZF plant zusätzliche Investitionen in sein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Pančevo

ZF hat bereits 35,6 Mio. EUR in sein Forschungs- und Entwicklungzentrum in Pančevo investiert, und plant derzeit weitere Investitionen, um es zu einem noch wichtigeren Teil unserer Zukunft zu machen, gab heute in Pančevo Leiter Forschung und Entwicklung der E-Mobility-Sparte dieses Unternehmens, Otmar Scharrer, bekannt.

- Wir beschäftigen mehr als 1.000 Mitarbeiter hier und ich möchte allen für den erzielten Erfolg danken. Alas ZF spielen wir bereits eine wichtige Rolle auf dem Markt und wir haben schon viel erreicht. Jetzt laden wir Sie ein, es noch besser zu machen, so viel wie möglich für die Zukunft der E-Division zu arbeiten - sagte Scharrer an der Feier anlässlich der ERöffnung des Forschungs- und Entwikclungszentrums von ZF Srbija.

In diesem Zentrum arbeiten 200 Ingenieure aus Deutschland und Serbien an der Entwicklung neuer Lösungen für Hybrid- und Elektrofahrzeuge von Mercedes, BMW und Volvo.

Generaldirektor von ZF Srbija, Milan Grujić, sagte, er sei stolz auf das, was in Pancevo in nur drei Jahren seit der Gründung dieses Teils von ZF geleistet worden sei, und fügte hinzu, dass ZF Srbija den modernsten Trend in der modernen Automobilindustrie darstelle.

Der deutsche Botschafter in Serbien Thomas Schieb lobte ZF für den kurzfristigen Aufbau eines beeindruckenden Entwicklungszentrums unter den Bedingungen einer Pandemie.

- Dies ist ein Beweis dafür, dass Serbien in der Lage ist, im Bereich der Entwicklung und Forschung die Möglichkeiten zu bieten, die zeigen, dass E-Mobilität die Zukunft ist - so Schieb.

Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres seien in Deutschland mehr als 727.000 Elektrofahrzeuge verkauft worden, so der deutsche Botschafter.

- Serbien verfügt über qualifizierte Experten, die an diesen Projekten arbeiten und ihr Wissen an Institutionen und Fakultäten weitergeben, in denen duale Ausbildung durchgeführt wird. Die Produkte, die hier entwickelt werden, werden das Zeichen "Made in Serbia" tragen, und ich hoffe, dass mehr Unternehmen aus Deutschland kommen und mit dieser Firma Geschäftsbeziehungen aufbauen, die der wirtschaftlichen Entwicklung Serbiens helfen werden - sagte der Botschafter

Der deutsche Botschafter in Serbien Thomas Schieb lobte ZF für den kurzfristigen Aufbau eines beeindruckenden Entwicklungszentrums unter den Bedingungen einer Pandemie.

- Dies ist ein Beweis dafür, dass Serbien in der Lage ist, im Bereich der Entwicklung und Forschung die Möglichkeiten zu bieten, die zeigen, dass E-Mobilität die Zukunft ist - so Schieb.

- Serbien verfügt über qualifizierte Experten, die an diesen Projekten arbeiten und ihr Wissen an Institutionen und Fakultäten weitergeben, in denen duale Ausbildung durchgeführt wird.

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