Grundfos baut baut eine weitere Produktionsstätte in Indjija - Investition im Wert von 20 Mio. EUR

Quelle: Tanjug Donnerstag, 08.07.2021. 11:50
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Illustration (Fotoshutterstock.com/ilkercelik)Illustration
In Indjija wurde heute der Grundstein für eine neue Produktionsstätte von Grundfos gelegt.

Die neue Anlage ermöglicht dem dänischen Unternehmen, die aktuelle Mitarbeiterzahl von 900 zu erhöhen.

Der Grundsteinlegung wohnten die serbische Premierministerin, Ana Brnabić, sowie der Bürgermeister von Indjija, Vladimir Gak bei. Brnabić besuchte zunächst die bestehende Produktionsstätte des Investors. Hauptprodukte sind Heizungs- und Klimapumpen sowie Wasserversorgungs-, Abwasser- und Dosierpumpen.

Darüber hinaus wurde vor zwei Jahren eine neue, verbesserte Kläranlage in Betrieb genommen.

- Mehr als 500 Mio. Euro Direktinvestitionen wurden in Indjija getätigt. Als ich gesagt habe, dass Indjija bald die größte Baustelle in Srem werden würde, mag es für manche zu anmaßend geklungen haben, aber wir reden heute über weitere 20 Mio. EUR und weitere 20.000 m2 Produktionsfläche - betonte Vladimr Gak, Bürgermeister von Indjija.

Dass Indjija einer der europaweit besten Investitionsstandorte sei, erinnerte auch die serbische Premierministerin Brnabić.

- Mit dieser Investition wird die Mitarbeiterzahl bei Grundfos 1.000 übersteigen und dies soll das drtittgrößte Grundfos-Werk weltweit sein. Die Konkurrenz ist riesig, aber die Beschäftigten hier haben sehr viel getan. Sie haben die neue Investition ermöglicht, damit das Unternehmen hier und nicht anderswo expandiert. Es scheint, dass Grundfos von der Corona-Krise verschont geblieben ist, denn Produktion und Export waren 2020 höher als 2019 - so die serbische Premierministerin


- Mehr als 500 Mio. Euro Direktinvestitionen wurden in Indjija getätigt. Als ich gesagt habe, dass Indjija bald die größte Baustelle in Srem werden würde, mag es für manche zu anmaßend geklungen haben, aber wir reden heute über weitere 20 Mio. EUR und weitere 20.000 m2 Produktionsfläche - betonte Vladimr Gak, Bürgermeister von Indjija.

Dass Indjija einer der europaweit besten Investitionsstandorte sei, erinnerte auch die serbische Premierministerin Brnabić.

- Mit dieser Investition wird die Mitarbeiterzahl bei Grundfos 1.000 übersteigen und dies soll das drtittgrößte Grundfos-Werk weltweit sein. Die Konkurrenz ist riesig, aber die Beschäftigten hier haben sehr viel getan. Sie haben die neue Investition ermöglicht, damit das Unternehmen hier und nicht anderswo expandiert.
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