Neues Industriegebiet wird in Vrsac errichtet - Für welche Sektoren ist es vorgesehen?
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Illustration (FotoCarole Castelli/shutterstock.com)
Die Parzellen, auf denen in Kürze mit der infrastrukturellen Ausstattung des neuen Industriegebiets begonnen wird, befinden sich auf der Straße nach Zrenjanin, fünf Kilometer von der Stadt entfernt. Sie haben eine gute strategische Lage neben der internationalen Eisenbahnstrecke Belgrad-Vrsac-Timisoara.
Mit Unterstützung der Regierung der Autonomen Provinz Vojvodina sollte der Bau eines Wasseranschlusses im nächsten Monat den Beginn der Arbeiten an einem der wichtigsten Projekte für die Stadt Vrsac markieren.
- Für die erste Phase, für welche die Mittel vollständig im Frühjahr, spätestens in ein oder zwei Monaten, zur Verfügung gestellt werden, sieht die Vereinbarung auch vor, dass sie bis zum Ende 2021 abgeschlossen sein wird, und die Stadt Vrsac wird in Zusammenarbeit mit den höheren Instanzen der Behörden und bei deren Beantragung zusätzliche Mittel bereitstellen, um das gesamte Projekt abzuschließen und den Investoren so schnell wie möglich einen Platz für neue Investitionen zu bieten - betont Dragana Mitrovic, die Bürgermeisterin von Vrsac.
Die neue Zone wird zunächst 22 Hektar umfassen, da die Möglichkeit einer Erweiterung auf bis zu 200 Hektar besteht und für die Pharmaindustrie, die Lebensmittelindustrie, kleine und mittlere Unternehmen sowie Logistikzentren bestimmt ist. Es wird jedoch keinen Platz für große Umweltverschmutzer geben.
- Jeder, der seine eigene Technologie implementieren möchte, die eine große Umweltverschmutzung mit sich bringt, muss die Umweltschutzanforderungen erfüllen, um überhaupt hier arbeiten zu können. Dies wird ein modernes Industriegebiet sein, die große Möglichkeiten für die Entwicklung der Stadt bietet - bemerkt Zorica Popovic, die Leiterin der Abteilung für Stadtplanung und Bau.
Die lokale Selbstverwaltung sagt, dass der Bau des „Sever“-Gebiets Priorität hat, da dies eine Voraussetzung für die Ankunft neuer Investoren, die Schaffung neuer Arbeitsplätze und die weitere Entwicklung der Stadt ist, insbesondere unter Berücksichtigung aller Standorte im Technologiepark sind längst ausgefüllt.
Für das gesamte Projekt werden 240 Mio. RSD benötigt, und die Mittel sollen zum Teil aus dem Stadtbudget und zum Teil durch einen Antrag auf Landesebene bereitgestellt werden.
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