Zukunft der Industrie - Digitale Transformation mit ABB
Quelle: eKapija
Donnerstag, 24.10.2019.
12:26
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Die Forderung nach Produktivitätssteigerung, die immer kürzere Haltbarkeit der Produkte, der Trend zu einer massiven individuellen Anpassung der Produkte, immer präzisere Umweltschutznormen und die Angleichung an die Gesetze, gepaart mit dem ständigen Fortschritt der Leistungen bei der digitalen Funktionalität zur Verbesserung der Kommunikation, Datenanalyse und -präsentation führen zu Veränderungen in den globalen Lieferketten sowie zu wesentlichen strukturellen Veränderungen in den Branchen.
Um in einem sich schnell verändernden Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben und eine kleine Serie vollständig angepasster Produkte auf rentable und nachhaltige Weise anzubieten, benötigen die Branchen ein Ökosystem, das auf stark vernetzten digitalen Lösungen und Diensten basiert: Die Branche muss digitalisiert werden.
Die digitale Technologie hebt industrielle Prozesse auf die nächste Ebene. Die digitale Technologie erhöht die Vernetzung, Kompatibilität und Zusammenarbeit und macht die industrielle Produktion und Verarbeitung flexibler, produktiver und effizienter als zuvor. Die Digitalisierung der Industrie in jeder ihrer Formen, darunter die vierte industrielle Revolution, das industrielle Internet der Dinge, Industrie 4.0, China 2025 usw., optimiert nicht nur die einzelnen Produktions- oder Verarbeitungsschritte, sondern führt auch zu einer Revolution in globalen Lieferketten und Ökosystemen. ABB ist der führende Anbieter von Lösungen auf diesem Gebiet, von denen viele unter der Marke ABB Ability (TM) angeboten werden.
Voraussetzung für die Digitalisierung ist die Möglichkeit, Werkzeuge, Maschinen, Materialien und Mitarbeiter in eine Lieferkette einzubinden. Dies schafft eine Verbindung zwischen der realen, physischen Welt und der verbundenen, digitalen Welt. All dies wäre jedoch ohne standardisierte Kommunikationsprotokolle und Datenformate sowie Hardware-Schnittstellen nicht möglich. ABB ist in den weltweit führenden Organisationen für die Entwicklung von Standards vertreten.
Wenn Maschinen und verschiedene Geräte die Bedeutung von Informationen verstehen, weil sie dieselbe Terminologie verwenden, verstehen sie auch die ausgetauschten Nachrichten und können entsprechend reagieren. Dies schafft die Voraussetzungen für ihr eigenständiges Zusammenspiel und die Ausführung bestimmter Aufgaben. Der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie der industriellen KI ist eines der Forschungs- und Entwicklungsfelder, auf die sich ABB konzentriert, um Autonomie in der Branche einzuführen.
Der digitale Zwilling, dh eine digitale Kopie eines physischen Objekts, ist ein Element der Digitalisierung. Auf diese Weise kann die Industrie den Zeitaufwand für die Entwicklung, Produktion und Erprobung von Prototypen sowie die Senkung der Produktionskosten erheblich verkürzen. Konsistente Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Geräts sind eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung der digitalen Technologie. Das Gerät selbst kann ein Produkt, ein System oder eine Fabrik sein. Mit dem Digital Twin können die Elemente des Produkts aufgerüstet oder bestimmte Bereiche in der Lieferkette optimiert werden.
Datenintegrität und Cyber-Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, dass die Daten in der Lieferkette vollständig und unverändert bleiben. Nur so können die notwendigen Informationen zur Datenoptimierung gesammelt werden.
Die Idee ist es, die Arbeit für die Arbeiter zu erleichtern und die menschlichen Angestellten nicht überflüssig zu machen. Im Gegenteil, autonome Systeme führen monotone, gefährliche oder mühsame Aufgaben aus und treffen Entscheidungen in Bereichen, in denen kein menschliches Eingreifen erforderlich ist. Entscheidungen sind nur dann wirklich autonom, wenn diese Systeme in der Lage sind, die richtigen Entscheidungen in Situationen zu treffen, für deren Lösung sie nicht programmiert sind.
Automatisierung schafft hochwertige Arbeitsplätze für Menschen. Um jedoch besser auf die Arbeitsplätze von morgen vorbereitet zu sein, müssen laut einer Studie von ABB auch die gut ausgestatteten Staaten ihre Konzepte der allgemeinen und beruflichen Bildung überdenken. ABB bereitet sich bereits auf die Zukunft vor, indem es ein „Umfeld digitaler Arbeitsplätze“ schafft und den Mitarbeitern intensive Schulungen für den Einsatz von Werkzeugen für die digitale Automatisierung bietet.
ABB ist auch in der Hochschulausbildung aktiv. So gründete das Unternehmen 2007 die Jürgen-Dormann-Stiftung für die Ingenieurausbildung. Die Stiftung vergibt Stipendien an Studierende der Elektrotechnik, die hervorragende akademische Leistungen erbringen und finanzielle Mittel für ihre Weiterbildung benötigen. Der ABB-Forschungspreis zu Ehren von Hubertus von Grünberg wurde 2016 ins Leben gerufen. Die Gewinner erhalten ein Forschungsstipendium in Höhe von 300.000 USD, das alle drei Jahre vergeben wird.
In Serbien hat ABB an der Fakultät für Elektrotechnik in Belgrad den jährlichen Preis für den besten Studenten in der Gruppe der elektrischen Antriebskurse verliehen. Die Auszeichnung beinhaltet ein einmonatiges Praktikum am Sitz von ABB in Belgrad und die Organisation von Reisen und Schulungen für ABB-Frequenzregler im Werk in Helsinki, Finnland.
Die Digitalisierung strebt neben der gegenseitigen Zusammenarbeit verschiedener Elemente und der ausgeprägten und wachsenden Prozessautonomie auch ein höheres Maß an Nachhaltigkeit an. Digitale Technologie kann dazu beitragen, die schädlichen Folgen des Klimawandels zu verringern. ABB hat seinen Slogan „Mission to Zero“ erstellt, um den Umweltschutz zu fördern, und dieser Auftrag hat bereits zu wichtigen Ergebnissen geführt. ABB erzielt derzeit mehr als die Hälfte seines Einkommens mit ökologischen Produkten und Systemen, Tendenz steigend. Die Schaffung von Produkten, die die Automatisierung im privaten und gewerblichen Bereich unterstützen, trägt zur Energieoptimierung und zur Steuerung elektrischer Geräte bei. Durch die Digitalisierung können Energieeinsparungen von bis zu 30% erzielt werden.
ABB hat zahlreiche Lösungen im Bereich der Digitalisierung für Branchen unter der Marke ABB Ability (TM) konsolidiert und erweitert ständig sein Angebot an Produkten und Dienstleistungen auf hochwertigen Plattformen. Das Portfolio umfasst derzeit rund 200 Lösungen, die an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können.
Um in einem sich schnell verändernden Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben und eine kleine Serie vollständig angepasster Produkte auf rentable und nachhaltige Weise anzubieten, benötigen die Branchen ein Ökosystem, das auf stark vernetzten digitalen Lösungen und Diensten basiert: Die Branche muss digitalisiert werden.
Die digitale Technologie hebt industrielle Prozesse auf die nächste Ebene. Die digitale Technologie erhöht die Vernetzung, Kompatibilität und Zusammenarbeit und macht die industrielle Produktion und Verarbeitung flexibler, produktiver und effizienter als zuvor. Die Digitalisierung der Industrie in jeder ihrer Formen, darunter die vierte industrielle Revolution, das industrielle Internet der Dinge, Industrie 4.0, China 2025 usw., optimiert nicht nur die einzelnen Produktions- oder Verarbeitungsschritte, sondern führt auch zu einer Revolution in globalen Lieferketten und Ökosystemen. ABB ist der führende Anbieter von Lösungen auf diesem Gebiet, von denen viele unter der Marke ABB Ability (TM) angeboten werden.
Voraussetzung für die Digitalisierung ist die Möglichkeit, Werkzeuge, Maschinen, Materialien und Mitarbeiter in eine Lieferkette einzubinden. Dies schafft eine Verbindung zwischen der realen, physischen Welt und der verbundenen, digitalen Welt. All dies wäre jedoch ohne standardisierte Kommunikationsprotokolle und Datenformate sowie Hardware-Schnittstellen nicht möglich. ABB ist in den weltweit führenden Organisationen für die Entwicklung von Standards vertreten.
Wenn Maschinen und verschiedene Geräte die Bedeutung von Informationen verstehen, weil sie dieselbe Terminologie verwenden, verstehen sie auch die ausgetauschten Nachrichten und können entsprechend reagieren. Dies schafft die Voraussetzungen für ihr eigenständiges Zusammenspiel und die Ausführung bestimmter Aufgaben. Der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie der industriellen KI ist eines der Forschungs- und Entwicklungsfelder, auf die sich ABB konzentriert, um Autonomie in der Branche einzuführen.
Der digitale Zwilling, dh eine digitale Kopie eines physischen Objekts, ist ein Element der Digitalisierung. Auf diese Weise kann die Industrie den Zeitaufwand für die Entwicklung, Produktion und Erprobung von Prototypen sowie die Senkung der Produktionskosten erheblich verkürzen. Konsistente Daten über den gesamten Lebenszyklus eines Geräts sind eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Implementierung der digitalen Technologie. Das Gerät selbst kann ein Produkt, ein System oder eine Fabrik sein. Mit dem Digital Twin können die Elemente des Produkts aufgerüstet oder bestimmte Bereiche in der Lieferkette optimiert werden.
Datenintegrität und Cyber-Sicherheitsmaßnahmen stellen sicher, dass die Daten in der Lieferkette vollständig und unverändert bleiben. Nur so können die notwendigen Informationen zur Datenoptimierung gesammelt werden.
Die Idee ist es, die Arbeit für die Arbeiter zu erleichtern und die menschlichen Angestellten nicht überflüssig zu machen. Im Gegenteil, autonome Systeme führen monotone, gefährliche oder mühsame Aufgaben aus und treffen Entscheidungen in Bereichen, in denen kein menschliches Eingreifen erforderlich ist. Entscheidungen sind nur dann wirklich autonom, wenn diese Systeme in der Lage sind, die richtigen Entscheidungen in Situationen zu treffen, für deren Lösung sie nicht programmiert sind.
Automatisierung schafft hochwertige Arbeitsplätze für Menschen. Um jedoch besser auf die Arbeitsplätze von morgen vorbereitet zu sein, müssen laut einer Studie von ABB auch die gut ausgestatteten Staaten ihre Konzepte der allgemeinen und beruflichen Bildung überdenken. ABB bereitet sich bereits auf die Zukunft vor, indem es ein „Umfeld digitaler Arbeitsplätze“ schafft und den Mitarbeitern intensive Schulungen für den Einsatz von Werkzeugen für die digitale Automatisierung bietet.
ABB ist auch in der Hochschulausbildung aktiv. So gründete das Unternehmen 2007 die Jürgen-Dormann-Stiftung für die Ingenieurausbildung. Die Stiftung vergibt Stipendien an Studierende der Elektrotechnik, die hervorragende akademische Leistungen erbringen und finanzielle Mittel für ihre Weiterbildung benötigen. Der ABB-Forschungspreis zu Ehren von Hubertus von Grünberg wurde 2016 ins Leben gerufen. Die Gewinner erhalten ein Forschungsstipendium in Höhe von 300.000 USD, das alle drei Jahre vergeben wird.
In Serbien hat ABB an der Fakultät für Elektrotechnik in Belgrad den jährlichen Preis für den besten Studenten in der Gruppe der elektrischen Antriebskurse verliehen. Die Auszeichnung beinhaltet ein einmonatiges Praktikum am Sitz von ABB in Belgrad und die Organisation von Reisen und Schulungen für ABB-Frequenzregler im Werk in Helsinki, Finnland.
Die Digitalisierung strebt neben der gegenseitigen Zusammenarbeit verschiedener Elemente und der ausgeprägten und wachsenden Prozessautonomie auch ein höheres Maß an Nachhaltigkeit an. Digitale Technologie kann dazu beitragen, die schädlichen Folgen des Klimawandels zu verringern. ABB hat seinen Slogan „Mission to Zero“ erstellt, um den Umweltschutz zu fördern, und dieser Auftrag hat bereits zu wichtigen Ergebnissen geführt. ABB erzielt derzeit mehr als die Hälfte seines Einkommens mit ökologischen Produkten und Systemen, Tendenz steigend. Die Schaffung von Produkten, die die Automatisierung im privaten und gewerblichen Bereich unterstützen, trägt zur Energieoptimierung und zur Steuerung elektrischer Geräte bei. Durch die Digitalisierung können Energieeinsparungen von bis zu 30% erzielt werden.
ABB hat zahlreiche Lösungen im Bereich der Digitalisierung für Branchen unter der Marke ABB Ability (TM) konsolidiert und erweitert ständig sein Angebot an Produkten und Dienstleistungen auf hochwertigen Plattformen. Das Portfolio umfasst derzeit rund 200 Lösungen, die an die Bedürfnisse der Nutzer angepasst werden können.
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