Möglicher Zusammenschluss von Fiat Chrysler und Renault wird sich nicht auf das Werk in Kragujevac auswirken - Produktion eines SUV-Modells geplant

Die Betriebsleitung von Fiat Chrysler Automobiles Serbia in Kragujevac wurde von ihren Kollegen aus Turin inoffiziell darüber informiert, dass der mögliche Zusammenschluss von FCA und Renault die Pläne des Werks in Serbien bis 2022 nicht wesentlich ändern würde, berichtet Novosti.

Wie bereits erwähnt, soll die Bereitschaft der Montagelinien für das neue Modells Ende 2019 überprüft werden, um seine Serienproduktion im Jahr 2020 mit voller Kapazität aufzunehmen.

Die in Kragujevac mehrfach überprüften Parameter für die Produktion des Neuwagens zeigen, dass Fiat plant, in diesem Werk ein SUV-Fahrzeug zu produzieren, das höchstwahrscheinlich auf einem Punto oder einem Tipo basiert.

Immer häufigere Fehlinformationen in Medien über den Betrieb und das Überleben dieses Unternehmens in Serbien werden von Mitgliedern der Betriebsleitung abgewiesen. Inoffiziell sagen sie, dass sie sogar lustig wären, wenn siekeine Unruhe unter den Arbeitern stiften würden.

Sie erinnern daran, dass die Unternehmensleiter den Mitarbeitern in der zweiten Jahreshälfte 2018 klar gesagt haben, dass das Werk in Sumadija für die kommenden fünf Jahre vom Konzernplan abgedeckt ist und dass behauptet wird, dass irgendjemand beabsichtigt, das modernste Werk des Konzerns zu schließen Unverantwortlich sind die Investitionen, in die knapp 1,5 Milliarden Euro investiert wurden.

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Herstellung eines SUV Geländwagens in Kragujevac

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