Silberner Bär bei der 69. Berlinale für die Regisseurin von "Ich war zuhause, aber" - Serbische Premiere am 3. März im Kino "Kombank Dvorana"

Quelle: eKapija Mittwoch, 20.02.2019. 13:24
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(Fotod13/shutterstock.com)
Bei der 69. Berlinale gewann die deutsche Regisseurin Angela Schanelec den Silbernen Bären für die beste Regie für ihren Film "Ich war zu Hause, aber".

Dieses Drama, eine deutsch-serbische Koproduktion, wird seine Premiere in Serbien am 3. März im Kino "Kombanka Dvorana" in Belgrad erleben und dann in anderen Kinos im Land gezeigt.

Phillip (Jakob Lassalle), ein 13-jähriger Schüler, verschwindet einige Tage spurlos. Der Film beginnt mit seinem Wiedereintritt im Schulhof, in dem jeder sein merkwürdiges Verhalten und sein zerzaustes Aussehen bemerkt. Seine Mutter und seine Lehrerin sehen sich mit existenziellen Fragen konfrontiert, die ihre ganze Sicht auf das Leben verändern.

Schanelec, Regisseurin und Drehbuchautorin sagt: - Ich hatte kein bestimmtes Ziel und habe nicht darüber nachgedacht, wie ich es erreichen kann. Ich habe ein Ereignis nach dem anderen beschrieben, Schritt für Schritt. Die Charaktere stehen miteinander in Beziehung, sodass man die Essenz eines Charakters verstehen kann, indem er ein anderes betrachtet.

Die Besetzung umfasst auch: Maren Eggert, Marcel Kohler, Wolfgang Michael, Däne Komljen, Jelena Kuljic und andere.

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