Nationale Dispatcherzentrale von EPS in Belgrad eröffnet - Ungefähr 1,5 Mio. EUR investiert

Die Nationale Dispatcherzentrale der Elektrizitätswirtschaft Serbiens EPS in Belgrad wurde rekonstruiert und modernisiert, um Operatoren den Überblick über das ganze Verteilungsnetz in Serbien zu bieten, erklärte der designierte Generaldirektor von EPS Milorad Grcic.

Zusammen mit dem stellvertretenden Bürgermeister von Belgrad Goran Vesich besuchte Grcic die rekonstruierte Dispatcherzentrale in der Prote-Mateje-Straße.

Die Investition bzw. Modernisierung der Dispatcherzentrale einschließlich des Erwerbs der Ausstattung habe rund 200 Mio. Dinar gekostet, sagte er.

Die Dispatcherzentralen in Novi Sad und in Belgrad sind miteinander synchronisiert und decken zugleich das ganze Land.

- Es kann nicht passieren, dass wir nicht wissen, was in jedem Umspannwerk im Land geschieht - unterstrich Grcic und fügte hinzu, dass es nicht ausreiche, in die Produktion zu investieren. Das Verteilungsnetz muss parallel dazu entwickelt und modernisiert werden.

- Alle wissen, dass es zwei Basissegmente in der Elektrizitätswirtschaft gibt - Produktion und Verteilung bzw. Übertragung. Wir investieren sollen in beide Segmente parallel und gleichmäßig investieren - sagte er.

Alle in EPS bemühen sich maximal darum, dass das Unternehmen auf dem höchsten Niveau funktioniert.

- Wir arbeiten im Einklang mit allen Normen, und dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie unser Unternehmen das internationale Niveau Schritt für Schritt erreicht - fügte er hinzu.

Vesic betonte, dass EPS ein guter Partner der Stadt Belgrad sei, sowie dass es wichtig sei, dass solche Investitionen in der Hauptstadt realisiert werden.

- Es handelt sich um Investition im Wert von fast 1,5 Mio. EUR und wir stolz darauf, solche Dispatcherzentrale auf dem Territorium der Stadt zu haben.

EPS ist einer der wichtigsten Motoren des Wirtschaftswachstum, nicht nur als Stromanbieter, sondern auch als Auftraggeber, der zahlreiche Unternehmen engagiert.

- Je mehr wir in die Elektrizitätswirtschaft investieren, desto besser für Unternehmen und unsere Wirtschaft - unterstrich er.

Vertreter der Stadtverwaltung sind täglich in Kontakt mit EPS und arbeiten gemeinsam an der Lösung der Probleme.

EPS sei zugleich ein sozial verantwortlcihes Unternehmen, was, unter anderem, die Vereinbarung über die Sanierung eines Platzes an der Kreuzung der Masarikova-Straße mit der Kneza-Milosa-Straße beweise, wo in der Vergangenheit die erste Straßenlaterne in Belgrad gestanden habe, sagte Vesic.

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