Vulovic Group weitet 2018 Geschäft auf internationalen Güterverkehr aus - Unternehmen setzt Herstellung von Kraftfahrzeugen in Kragujevac fort
- Wir werden unser Geschäft in diesem Jahr auf diesen Bereich ausweiten, und Importe und Exporte um Auftrag von Drittpersonen realisieren. Russland und Weißrussland sind unsere Prioritäten. Wir haben dort ein großes Potenzial erkann - sagt Zoran Vulovic, Inhaber der Vulovic Group gegenüber dem Portal InfoKG.
Dieses Unternehemn stellt Busse, Lkws und O-Busse in Partenrschaft mit dem weißrussischen Unternehmen MAZ her, entwickelt aber parallel dazu seine eigene Modelle.
Die Zusammenarbeit mit MAZ begann vor 15 Jahre, erzählt Vulovic und fügt hinzu, dass sein Unternehmen Lizenzen zur Herstellung von 18, 12 und 8 m lange Busse sowie zur Montage von O-Bussen erwarb.
- O-Busse haben, meiner Meinung nach, großes Potenzial. In den umliegenden Ländern sind große Ausschreibungen für die Lieferung dieser Verkehrsmittel erwartet, von mehr als 250 nur in Rumänien, und ihm werden Ungarn, Griechenland u.a. folgen.
Gemeinsam mit MAZ werden hier auch Lkw hergestellt, weil es "eine große Lücke im serbischen Markt bei Lkw und insbesondere bei Kommunalfahrzeuge gibt".
Die Vulovic Group ist für den öffentlichen Verkehr in Kragujevac und Kraljevo zuständig.
- Seit 15 Jahren sind wir im öffentlichen Verkehrssystem in Kragujevac tätig. Der damalige Verkehrsbetrieb Autosaobracaj, der inzwischen pleitegegangen ist, war damals nicht in der Lage den notwendigen Fahrplan zu eralisieren. Wir haben diesen Auftrag gewonnen und mit 9 Bussen gestartet. Derzeit haben wir insgesamt 28. Und nachdem der städtische Verkehrsbetrieb in Kraljevo das gleiche Schicksal erlebt hatte, sind wir auch in dieser Stadt tätig.
- Die Stadtverwaltung wandte sich an uns, weil sie ohne den einzigen Verkehrsbetrieb geblieben sind. Wir haben die Situation sabilisiert. Jetzt soll ein neuer Auftrag auf eine Laufzeit von 10 Jahren ausgeschrieben werden. Es handelt sich um einen guten Raum für die Investition, wenn die Bedingungen gut sind - sagte Zoran Vulovic dem Poral InfoKG.