Investoren aus Serbien interessiert am Hafen Bar?

Quelle: Danas Mittwoch, 24.01.2018. 15:30
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Der Rat für Privatisierung und große Projekt der Regierung Montenegros hat noch immer nicht den Privatisierugnsplan für 2018 bekanntgegeben, erfhrt die Belgrader Tageszeitung Danas.

Alles weist aber darauf hin, dass gleiche Unternehmen im diesjährigen Plan erscheinen werden. Die Öffentlichkeit ist, aber, am meisten, für das Schicksal der strategisch wichtigen Unternehmen wie Hafen Bar, Institut Simo Milosevic in Igalo, Hotelunternehmen HTP Budvanska rivijera u.a. interessiert.

Der Hafen Bar und das Institut in Igalo sind besonders interessant, weil sie schon mehrmals zum Verkauf ausgeschrieben wurden.

Zur Erinnerung: Man hat im Vorjahr sehr viel über die annullierte Ausschreibung zum Verkauf von 30% des staatlichen Kapitals im Hafen Bar an das polnische Unternehmen OT Logistic geschrieben und spekuliert. Obwohl alle Akteure vom Erfolg der Transaktion überzeugt waren, wurde sie nicht realisiert.

Der Vorsitzende der Ausschreibugnskommission Branko Vujovic erklärte unlängst, dass die Privatisierung des Hafens Bar eine "offene Frage" darstellt, sowie dass es möglich ist, dass es in diesem Jahr nicht für die Privatisierung vorgesehen wird. Im Unterschied dazu, sollen andere Unternehmen wie auch Marina Bar, Montecargo, Institut für Eisen- und Stahlmetallurgie u.a. zum Verkauf ausgeschrieben werden.

Vujovic bestätigte auch, dass man auch attraktive Standorte wie Vranjine, Buljarice, Azra, Ada Bojana u.a. bewerten lassen wird, vor allem diejenige, die Intersse ausländischer Invstoren geweckt haben. Erwähnt wurde auch die Privatiseirung von montenegrinischen Flughäfen, trotz eines großen Widerstands der Politiker und Experten. Die öffentlich-private Partnerschaft wird als Privatisierungsmodell erwähnt.


Interesse am Hafen Bar zeigen auch Investoren aus Serbien. Serbische Offizielle haben schon mehrmals auf den möglichen Kauf der Aktien des Hafens Bar hingewiesen. Und wie wichtig der Hafen Bar für serbische Unternehmer und umgekehrt ist, wies eine Präsentation des Hafens, die im Dezember 2017 in Belgrad sattfand

Geringe Auslastung von Kapazitäten

Es ist kein Geheimnis, dass der Hafen Bar nur einen kleineren Teil der Kapazitäten auslastet - nur 30%, wie man schätzt. Die Privatisierung scheint deshalb als gutes Modell für die Vermarktung der Potenziale des Hafns dar. Der Hafen Bar hat im Vorjajr 431 Mitarbeiter beschäftigt.

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