"Iveco" investiert in Kragujevac - Unterzeichnung des Vertrags mit "Zastava" am 29. September

Quelle: B92 Dienstag, 23.09.2008. 11:44
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Podeli

Der italienische Nutzfahrzeug-Hersteller "Iveco", ein Teil des "Fiat-Konzerns", unterzeichnet am 29. September dieses Jahres einen Vertrag mit "Zastava", am gleichen Tag wie "Fiat", meldet der Belgrader Fernsehsender B92.

"Iveco" soll in Kragujevac die Herstellung von Bussen aufnehmen und bisherige Produktion von Lkws erhöhen, bestätigte der stellvertretende Bürgermeister von Kragujevac und Mitglied de, Nebojša Zdravković. Es handelt sich um die größten Investitionen in Serbien seit dem 5. Oktober 2000.

"Iveco" unterzeichnet ein Memorandum über strategische Zusammenarbeit mit der Repulbik Serbien. Viele Details sollen erst später bestimmt werden, erklärte Zdravković.


Während Beschäftigte in "Zastava" die Einstellung der Produktion befürchtet haben, kündigte "Iveco" die Steigerung der Produktion an. Man einigte sich, außerdem, über die Produktion von Bussen in Kragujevac.

Angekündigt ist die Errichtung einer neuen Fabrik, aber niemand wollte Details entdecken - ob ih ihr Busse oder Lkws hergestellt werden sollen. "Fiat" und "Iveco" sollen mahr als 1 Mrd. Euro in Kragujevac investieren.

- Details des Vertrags sind mir noch nicht bekannt. Ich kann nichts über Zahlen sagen. Ich glaube, aber, dass diese Verträge parallel unterzeichnet werden, also an demselben Datum wie mit "Fiat" - erklärte der italienische Botschafter in Belgrad, Alessandro Merola.


- Mir ist nur bekannt, dass sich "Iveco" dieser großen Investition in der Automobilindustrie anschlie0en und die Herstellung von Bussen in Serbien aufnehmen will - sagte er.

Das serbische Ministerium für Wirtschaft hat das in seinem letzten Mitteilung angekündigt. Der stellvertretenden Präsident der "Fiat Gruppe" Alfredo Altavila hat beim letzten Treffen die Investitionspläne von "Iveco" und anderer Mitglieder seiner Gruppe präsentiert.

Man hat sich, Ankündigungen zufolge, über sofortige Umsetzung der Investitionspläne geeinigt.

"Iveco" hat bereits einen 200 ha großen Grundstück für die Errichtung einer neuen Fabrik gesucht.

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