Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Kommission für Wertpapiere wegen Energoprojekt

Quelle: Beta Freitag, 10.11.2017. 11:29
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(Fotosabthai/shutterstock.com)
Die Staatsanwaltschaft hat eine Anklage gegen der Kommission für Wertpapiere wegen gefährdeter Interessen der Republik Serbien vor dem Amtsgericht erhoben, meldet die Belgrader Tageszeitung Blic in der heutigen Ausgabe laut der Nachrichtenagentur Beta.

Als Grund wird die Entscheidung der Kommission genannt, Energoprojekt das Stimmrecht in seinen abhängigen Gesellschaften, Entel und Garant wegzunehmen, wegen der Nachlässigkeit des neuen Mehrheitseigentümers "Napred razvoj", der diese zwei Unternehmen in der gesetzlichen Frist nicht übernahm.

Das Unternehmen "Napred razvoj" hat dadurh gegen der Entscheidung der Kommission gehandelt, zwei abhängige Unternehmen von Energoprojekt zu übernehmen, weshalb ihm das Stimmrecht in Entel und Garant bis zum Abschluss der Übernahme verboten werden sollte.


Das wurde Blic in der Staatsanwaltschaft bestätigt.

Der Staat beteiligt sich mit 33,58% an der Energoprojekt Holding. Ende Juli dieses Jahres erwarb "Napred razvoj" im Besitz von Dobrosav Bojovic gemeinsam mit verbundenen Unternehmen die Mehrheitsbeteiligung an der Belgrader Baufirma.

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