Vertrag über Transportgemeinschaft im westlichen Balkan unterzeichnet - Einheitlicher Markt und bessere Infrastruktur als Ziel

Quelle: eKapija Donnerstag, 13.07.2017. 15:40
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(FotoVerveridis Vasilis/shutterstock.com)
Das Gipfeltreffen des westlcihen Balkans in Triest, die im Rahmen des Berliner Prozesses veranstaltet wurde, wurde am Mittwoch, 12. Juli 2017 durch die Unterzeichnung eines Vertrags über Transportgemeinschaft abgeschlossen, heißt es in einer Mitteilung auf der offiziellen Webseite der Regierung Serbiens.

Die Stärkung der regionalen Zusammenarbeit bzw. die Verbindung als das wichtistge Elemekt für die Beschleunigung der europäischen Integrationen und die Intensivierung de wirtschaftlichen Zusammenarbeit im Bereich der KMU, der IT-Branche und Wissenschaft stellen die wichtigste Botschaft des diesjährigen Treffens dar.

Die stellvertretende serbische Ministerpräsidentin und Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur Zorana Mihajlovic erklärte, dass der Vertrag über Transportgemeinschaft eine große Chance für alle Unterzeichner darstelle, wie auch die Möglichkeit, Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und Verkehrssicherheit zu erhöhen und einen einheitlichen Markt zu bilden. Serbien habe sich, laut ihrem Worten, sehr viel dafür engagiert.
Westbalkanische Länder seien nicht auf dem gleichen Entwicklungsniveau, wenn es um die Verkehrsinfrastruktur gehe, insbesondere im Straßen- und Schienen verkehr, aber alle haben zugleich ein gleiches Ziel - bessere Lebensbedingungen für ihre Bürger.
- Es ist deshalb sehr wichtig, die Infrastruktur weiter zu entwickeln und sich mit anderen in der Region zu verbinden. Wir müssen gemeinsam die beste Art und Weise für die Implementierung von EU-Gesetzen und -Regeln in diesem Bereich finden und uns zu einem wettbewerbsfähigen Transportmarkt entwickeln. Dies ist eine große Chance für uns alle, die Möglichkeit die Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur zu erhöhen und einen einheitlichen Markt zu bilden - sagte Mihajlovic und wieeerholte, dass immaterielle Barrieren und verzögerte Zollverfahren an Grenzübergängen ein großes Problem darstellen, das wir alle lösen sollen.

Für die Implementierung des Vertrags sei sehr wichtig, laut ihren Worten, ein Sekretariats der Transportgemeinschaft zu gründen, sagte sie und fügte hinzu, dass andere Länder Serbien als künftigen Sitz des Sekretariats utnerstützen.
Die EU-Kommissarin für Transport Violeta Bulc, die dem Treffen beiwohnte, unterstrich nach der Unterzeichnung des Vertrags, dass wir di Verkehrsinfrastruktur weiterhin entwickeln müssen und wies zugleich auf die Bedeutung der Verkehrssicherheit hin. Bulc schlug auch die Bildugn von Arbeitsgruppen vor, die sich im Rahmen dieses Vertrag mit den erwähnten Hauptthemen beschäftigen sollten.
Die Minister aus der Region einigten sich darüber, dass man an infrastrukturellen Projekten arbeiten, Straßen bauen und warten muss, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, heißt es in der Mitteilung des serbischen Ministeriums für Bau, Verkehr und Infrastruktur.
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