Vertreter von "ThyssenKrupp" am 25. Mai in Serbien - interessiert an der Privatisierung von "RTB Bor"

Quelle: Novosti Donnerstag, 08.05.2008. 85:9
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Der serbische Wirtschaftsminister, Mlađan Dinkić, kündigte am Mittwoch (7. Mai 2008) den Besuch des deutschen Gesellschaft ThyssenKrupp-Konzerns an, die die Privatisierung der serbischen Kupferholding "RTB Bor" besprechen wollen.

Nach zwei gescheiterten Ausschreibungen überlegt man das Modell der strategischen Partnerschaft und gemeinsamen Investition, das bereits bei der Automobilfabrik "Zastava" angewandt worden ist (Kooperation mit "Fiat").

ThyssenKrupp ist einer der größte Stahlhersteller in der Welt. Der Konzern kontrolliert 670 kleinere Gesellschaften und beschäftigt rund 190.000 Mitarbeiter.


Der Umsatz des Unternehmens aus Düsseldorf, dessen Produktipalette unter anderem Stahl, Aluminium, Autoteile und Aufzüge umfängt, erreicht, nach den neuesten Angaben, den Wert von 51 Mrd. Euro. Das Unternehmen entstand 1999 durch Fusion von "Thyssen" und "Friedrich Krupp".
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