Drei Angebote für Rekonstruktion von Slavija - Strabag, Ratko Mitrovic udn PMC inzenjering im Wettbewerb
Alle eingereichten Angebote wurden in den Räumlichkeiten der Stadtverwaltung eröffnet. Kommissionmitgliede gaben bekannt, dass es insgesamt drei Angebote gibt - vom österreichischen Baukonzern Strabag, vom einheimischen Bauunternehmen MBA Ratko Mitrovic sowie vom Konsortium PMC inzenjering/ZGP/CMP.
Strabag hat sein Angebot unmittelbar vor dem Ablauf der Einreichfrist vollendet. Es handel sich um 3,14 Milliarden Dinar ohne MwSt. Sie würden als Subunternehmer AG Strabag und DO Beograd engagieren. Der österreichisce Konzern realisiert derzeit mehrere Aufträge in der serbischen Hauptstadt wie z.B. den Bau von Zufahrtstraßen in Prokop, Bau des Einrichtungszentrums von Ikea, Verlegung der Mautstelel Bubanj potok usw.
Ein Angebot kam vom Bauunternehmen MBA Ratko Mitrovic, das den Auftrag selbstständig erledigen würde. Sie fügten im letzten Moment einige Veränderungen zu und boten sogar einen Rabatt von 11%, was der ursprünglich gebotenen Preis auf 1,94 Mrd. Dinar ohne MwSt verringert hat. Sie sind, unter anderem, für den Umbau der Vojvode Stepe Straße sowie für den Bau von den Zufahrtstraßen zur Pupin-Brücke bekannt.
Um den lukrativen Auftrag bewirbt sich ein Team von drei Unternehmen, unter denen PMC Inzenjering ist, Unternehmen, das bereits eine Musik-Fontäne in der Mitte des Kreisverkehrsplatzes baut. Sie haben einen Rabatt von 1% geboten und das Angebot im Wert von 2,11 Milliarden Dinar eingereicht.
Der Umbau des Kreisverkehrsplatzes und von anderen Sraßen sollte nicht vor dem Somemr erwartet werden. Die Kommission muss zunächst das günstigste Angebot wählen, demnächst über die zu erwartenden Beschwerden entscheiden, den Vertrag übernehmen, die Baustelel überlassen. Kein einziger Fehler kommt infrage, weil das ganze Projekt von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) finanziert wird.
Bemerkung über PMC Inzenjering
Bieter hatten Vorwürfe gegen das Angebot von PMC Inzenering, weil es sich um ein Staatsunternehmen handelt, das vom Staat nicht kreditiert werden sollte.