Serbien will eine gemeinsame Abfertigungsstelle mit Nachbarländern - Durch Beschleunigung des Transits Korridor 10 attraktiver für Transportunternehmen machen

Quelle: Beta Donnerstag, 02.02.2017. 15:02
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(Fotocarina.rs)
Die Regierung Serbiens arbeitet sehr intensiv mit Kollegen in Nachbarländern an der Gründung einer gemeinsamen Abfertigungsstelle, damit Serbien den Güterverkehr beschleunigen und als Transitland von seiner geographischen Lage maximal profitieren kann.

- Serbien ist Transitland und noch immer der kürzeste Weg nach Westeuropa. Wir sollten unser Bestes geben, damit Transportunternehmen dem Verkehrskorridor 10 durch Serbien den Vorteil gegenüber dem Korridor 4 (Bulgarien und Rumänien) geben - erklärte die Ministerin für Bau, Verkehr und Infrastruktur Zorana Mihajlovic.


Alle Fahrzeuge, die durch Serbien fahren, müssen an Grenzübergangsstellen zweimal durch den Zoll kommen. Die Regierung arbeitet daran, dass eine gemeinsame Abfertigungsstelle eingeführt wird, was den Transit beschleunigen und das stundenlange Warten an Grenzübergängen verkürzen sollte.


An einer gemeinsamen Abfertgigungsstelle wird bereits im Rahmen des Projekts zum Bau der Brücke Ljubovija-Brantunac gearbeitet, und man hat dieses Thema auch beim Besuch des griechischen Premiers Alexis Tsipras in Serbien besprochen.
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