Irans Wirtschafts- und Handelszentrum für Balkan sollte in Belgrad eröffnet werden

Ein Wirtschafts- und Handelszentrum des Irans sollte in Belgrad in den nächsten zweieinhalb Monaten eröffnet werden, als der Sitz der iranischen Wirtschaft für die ganze Region des Balkans und Südosteuropas, gab heute der iranische Botschafter in Serbien Majid Fahim Pour an.
In einem Gespräch mit dem serbischen Minister für Handel, Tourismus und Telekommunikation Rasim Ljajić äußerte er das Interesse einiger Vertreter des iranischen Finanzsektors an der Übernahme einer der Banken in Serbien, als Basis für die Entwicklung des Zahlungsverkehrs zwiscen unseren zwei Ländern und für die Erleichterung der Position iranischer Unternehmen in Serbien.
Ljajić hat sich, außerdem, mit dem Botschafter der Republik Korea in Serbien Lee Dohoon getroffen, der einen Besuch von Vertretern mehrerer Reiseveranstalter aus Südkorea Ende September dieses Jahres angekündigt hat, die sich mit touristischen Potenzialen unserers Landes und Möglichkeiten für die Zusammenarbeit in der Zukunft bekannt machen wollen.
Dohoon und Ljajić haben auch die Möglichkeit eines Freihandelsabkommens zwischen unseren zwei Ländern besprochen.
Das Ministerium für Handel, Tourismus und Telekommunikation analysieirt derzeit potenzielle Effekte solches Abkommens auf den Warenverkehr zwischen diesen zwei Ländern und wird über Ergebnisse das Ressortministerium in Seoul informieren.

Ambasada Islamske Republike Iran

Ministarstvo turizma i omladine Republike Srbije

Ambasada Demokratske narodne Republike Koreje u Beograd

Wirtschafts- und Handelszentrum des Irans

Irans Botschaft in Serbien

Majid Fahim Pour

Rasim Ljajić

Lee Dohoon

Botschaft der Republik Korea in Serbien

Freihandel zwischen Serbien und der Republik Korea