FAO und EBRD werden Agrarindustrie in Serbien weiterhin unterstützen - Studie über Möglichkeiten für die Verwendung von tierischen Abfällen vorgestellt

Eine Studie über Möglichkeiten für die Verwendung von tierischen Abfällen wurde in Belgrad, bei einem Treffen der Arbeitsgruppen für Fleisch und Milch im Rahmen des Projekts "Öffentlich-privater politischer Dialog" präsentiert, das in Serbien von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) und der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) umgesetzt wird.
Die Studie für den Westbalkan wurde von der EBRD finanziert, und mit HIlfe der Beratungsfirma "Ernst & Young" durchgeführt, heißt es in der gemeinsamen Mitteilung von FAO und EBRD, welche der serbischen Presseagentur "Tanjug" zugestellt wurde.
Mitglieder der vom Ministerium für Landwirtschaft und Umweltschutz gebildeten Arbeitsgruppen sind angesehen Vertreter der beiden Sektoren der Viehwirtschaft. Sie sollten gemeinsam zur Erhöhung der Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Produktion, Verarbeitung und Distribution von Fleisch und Milch beitragen und andere Investoren ermutigen.
- Wir haben bei diesem Treffen bevorstendende Aktivitäten besprochen, wie z.B. die Vollendung von Sektorstudien, den geplanten Studienbesuch an der internationalen Lebensmittelmesse und die Unterstützung der Organisation des Zweiten Kongresses der Milchwirtschaft in Serbien im Herbst dieses Jahres - erzählte der Leiter des Projekts, Miloš Milovanović.
Man hat zugleich die realisierten Aktivitäten in den vergangenen sechs Monaten erörtert.
Die Realisierung des Projekts in Serbien begann 2014, weil es sich, laut der EBRD und FAO, um Sektoren von entscheidender Bedeutung für die Entwicklung der ganzen Agrarindustrie in Serbien handele.

FAO / Organizacija za hranu i poljoprivredu pri UN Italy

EBRD London

EBRD Evropska banka za obnovu i razvoj Beograd

Ministarstvo poljoprivrede, šumarstva i vodoprivrede Republike Srbije

Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen

FAO

Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung

EBRD

Projekt Öffentlich-privater politischer Dialog

tierische Abfälle

Ernst & Young

Ministerium für Landwirtschaft und Umweltschutz

Miloš Milovanović