Kikinda schließt sich der Freizone Subotica an - Wirtschaftliche Aktivitäten intensivieren, neue Investoren anziehen

Kikinda (FotoMarija Kambić)

Der Stadtrat von Subotica bewilligte am Dienstag, 29. Dezember 2015 die Erweiterung der Freizone Subotica, die künftig auch einen Teil des Territoriums der Gemeinde Kikina einschließen sollte. Der erste Mieter in diesem Teil sollte das franzöische Unternehmen "Mecafor". Es handelt sich nämlich um zwei Zonen in Kikinda, die gemeinsam eine Fläche von 40 ha einnehmen. Die Fläche der Freizone Subitoca wird dadurch auf 84 ha erweitert.

Die Initiative kam von der Gemeinde Kikinda, und wurde vom Kabinett des Premier Serbiens unterstützt. Dadurch will man Voraussetzungen für die wirtschaftliche Wiederbelebung und neue Investitionen in Kikinda schaffen.

"Mecafor" hat mit der Gemeinde Kikinda einen Kaufvertrag für einen Baugrundstück in der Freizone abgeschlossen.

Einer Absichtserklärung des Investors zufogle, sollte in Kikinda ab dem 1. Januar 2016 eine Produktinsstätte für Autoteile für bekannte international Automobilibauer gebaut werden.

80.000 m2 wurden bereits in der Freizone in Subotica bebaut und 3.200 Arbeitnehmer beschäftigt, von angesehenen Arbeitgebern wie Siemens, Continental und Ametek.