Diese IT-Unternehmen erhalten 2 Mio. EUR im Rahmen des Projekts "Fractals"
Dreizehn heimische IKT-Unternehmen sicherten erfolgreich Mittel für die Umsetzung von technologieschen Projekten und für die Entwicklung von Anwendungsprogrammen für die Landwirtschaft im Rahmen des Projekts "Fractals". Fractal ist das größte, von der Europäischen Kommission im Rahmen des FP7-Aufrufs finanzierte Projekt im Wert von 5,52 Mio. EUR, das Klein- und Mittelstandsunternehmen im IKT-Sektor bei der Entwicklung von Anwendungsprogrammen mit internationalen Potenzialen, die auf Fiware-Technologien beruhen, helfen sollte, berichtet das Portal "Start it".
68 von insgesamt 270 eingereichten Anmeldungen kamen aus Serbien. 43 Unternehmen aus 12 Ländern wurden in die engere Wahl gezogen, 13 davon aus unserem Land. Es handelt sich um die größte Gruppe aus einem Land, die das Geld im Rahmen des FRACTALS-Projekts beziehenwird, unterstreicht Dr. Mladen Radišić, Mitarbeiter der Universität in Novi Sad und des IKT-Clusters der Vojvodina.
Sieben Unternehmen mit Sitz in Novi Sad, drei aus Belgrad und je eines aus Subotica, Kragujevac und Niš verfügen über fast 2 Mio. EUR. Ihnen wurden Darlehen in Höhe von 50.000 bis 150.000 EUR für Projekte von vier bis neun Monaten (ab dem 1. Juni 2015) gewährt.
Folgende Unternehmen aus Serbien wurden gewählt: "DunavNET" (IrrigNet), "Limessoft" (BeeWeb), "GeoGis Consultants" (PAIS), "ITEN Engineering" (VC), "Prozone" (SDOP), "Food and Agriculture Cloud Technology" – FACT (FACTUAL), "Manufaktura DOO za internet inženjering" (Smart Plant), Gesellschaft für Ingenieurdienstleistungen und Handel "Energobiro" (Agrishares), "CAM Engineering" (PAYS), LOGIT (AREAS), "Impact IT Group" (BeeMon Solutions), "Pogled Telekomunikacije" (Farm@) i "TotalObserver" (KEEPROP).
Für die Umsetzung des Projekts FRACTALS in Serbien sind der Entwicklungsfonds der Vojvodina, das Institut BioSens der Universität in Novi Sad und IKT-Cluster der Vojvodina als Projektpartner zuständig, berichtet "Start it".