Serbisch-Schedischer Wirtschaftsrat in Belgrad nimmt seine Arbeit auf
Der Serbisch-Schwedische Wirtschaftsrat in Belgrad nahm heute seine Arbeit offiziell auf, mit der Botschaft, dass sich die berits gute Zusammenarbeit in vielen Bereichen wie z.B. neue Technologien, Landwirtschaft, Textil- und Metallindustrie noch verbessern lässt.
In Serbien sind bereits mehr als 70 Firmen mit dem schwedischen Kapital registriert und alle sind erfolgreich. Vor kurzem wurde die Eröffnugn des ersten Einrichtungshauses des schwedischen Möbelriesen IKEA in Serbien angekündigt.
Es handele sich um ein wichtiges Ereignis in den Gesamtbeziehungen zwischen Serbien und Schweden, insbesondere für die wirtschaftliche Zusammenarbeit, erklärte der schwedische Botschafter in Belgrad Christer Asp.
- Serbien und Schweden pflegen gute Beziehungen, aber man sollte nicht nur tatenlos zusehen, sondern sich maximal um die Fortsetzung und weitere Verbesserung bemühen - sagte Asp in der Wirtschaftskammer Serbien, wo die erste Sitzung des Serbisch-Schwedischen Wirtschaftsrats im Beisein von Vertretern von fast 80 Unternehmen aus zwei Ländern stattfand.
Er erinnerte an zahlreiche schwedische Unternehmen, die seit Jahren in Serbien tätig sind, und fügte hinzu, dass man in den letzten Jarhen erhöhtes Interesse der schwedischen Unternehmenauf dem Gebiet der Informationstechnologie verzeichnet.