Serbien könnte Busse und Möbel nach Aserbaidschan ausführen
Wir könnten in einige von diesen Ländern Möbel oder Busse ausführen, unterstreicht er und erinnert zugleich an den Vertrag ßber strategische Partnerschaft zwischen Serbien und Aserbaidschan, sowie an das Freihandelsabkommen mit der Russischen Füderation und Kasachstan.
Es handelt sich um zentralisierte Länder und Märkte, die sich nur mit Hilfe der Regierung ersclie#en lassen, unterstreicht Đogović.
- Unsere Regierung könnte z.B. beim russischen Partner in Kasachstan und Armeinein um die Busse der Marke "Ikarbus" werden - glaubt er.
Aserbaidschan oder die Türkei könnten uns beim Einstieg in den Markt in Turkmenistan helfen, glaubt er. Die Regierung Serbiens und die Wirtschaftskammer sollten nach entsprechenden Produkten und Dienstleistungen für diese Märkte suchen, glaubt er. Das gilt auch für Projekte, die diesen Ländern interessant sein könnten.
- Das Ressortministerium sollte auch im Sektor des Tourismus aktiv sein und Projekte zur Entwicklung der Kapazitäten im Gebirge Stara planina, an der Donau bieten - so Đogović.
Vernachlässigt sei, seiner Meinung nach, auch der iranische Markt, und wir müssen dringend den afrikanischen Markt erschließen.